Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

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Hifumi
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Hifumi »

"Es stimmt. Ich sehne mich nach einem starken Stamm, den ich umranken kann. Der mich trotzdem gut behandelt. Es tut mir leid, dass ich so unbeholfen bin."

Aiko senkte ein wenig beschämt den Blick.

"Hifumi-sama, sie hat mir geraten mich mehr auszuprobieren. Auch mal trauen, ein bißchen Schlampe zu sein, bis es funkt. Aber das ist nicht meine Art. Diese Halloweenparties, wo die Mädchen sich betrinken, sich wie Dirnen anziehen und nur darauf aus sind, abgeschleppt zu werden - das ist nicht meine Welt.
Wenn, dann will ich was ernstes. Jemand, den ich die nächsten 20, 30 Jahre als Vater meiner Kinder sehen wollte."


Sie lachte ein wenig nervös.

"Furchtbar altmodisch, nicht wahr? Aber für mich, da klingt das sehr erfüllend. Meine Tempelarbeit, mit den Kindern, sie hat mich darin bestärkt, dass es das ist was ich in meinem Leben will. Eine geborgene Ranke zu sein, die viele Früchte trägt."

Sie deutete nach oben.

"Aber ich stehle dir sicher nur Zeit, mit meinen gefühlsduseligen Mädchenproblemen.
Um ehrlich zu sein, waren wir schon bereit als du geklingelt hast. Meine Schwestern - sie haben sich die Geschichte ausgedacht. Damit ich erst mal einen Moment mit dir hätte. Und dir hoffentlich gefallen würde."


Aiko lachte erneut ein wenig nervös und senkte dann wieder den Blick.
"Auf jeden Winter wird unweigerlich ein Frühling folgen."
- Nichiren

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Mateo
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Mateo »

Mateo lächelte, sanft und offen, ohne Spott, ohne Urteil.
„Aiko-san… ich glaube nicht, dass du einen starken Stamm brauchst, um dich daran festzuhalten,“ sagte er leise. „Ich glaube, du bist selbst stark genug, um zu wachsen. Vielleicht nicht wie eine Ranke, die sich an etwas klammert – sondern wie ein Baum, der sich dem Licht entgegenstreckt.“

Er sah sie an, während sie noch immer den Blick gesenkt hielt.
„Und altmodisch? Nein. Altmodisch heißt nicht schlecht. Es heißt nur, dass du weißt, was dir wichtig ist. Wenn du keine Partys magst, dich nicht betrinken willst, keinen Sex vor der Ehe – dann ist das nichts, wofür du dich schämen musst. Es ist gut, wenn du weißt, was dich erfüllt. Und wenn das eine Ehefrau und Mutter ist, ist es vollkommen ok.“

Er machte eine kleine Pause, ließ seine Worte sacken.
„Aber es sollte von dir kommen. Nicht, weil jemand anderes es dir sagt. Nicht, weil du denkst, du musst so sein. Sondern weil du es selbst willst. Weil es dich ruhig macht. Ganz.“

Sein Blick wurde weicher.
„Und du stiehlst mir keine Zeit. Wenn es dir gut tut, darüber zu sprechen, dann ist es Zeit, die gut genutzt ist.“

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Hifumi
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Hifumi »

Etwas verschämt schaute Aiko sich um, besonders zum Geländer oben.

"Naja, ich habe schon Erfahrungen gemacht und bin keine Jungfer mehr. Von daher weiß, dass es mir nichts gibt - eine Ranke zu sein, die sich von Baum zu Baum durchreichen lässt und am Ende einsam und verwelkt zurückbleibt. Fruchtlos, oder selbst ohne Rückhalt für ihre Früchte sorgen muss."

Sie machte eine Geste in die Richtung des dritten Stockwerks.

"Machen wir uns auf den Weg? Ich glaube, jetzt ist genug Zeit vergangen. Dass meine Schwestern denken, ich wäre nicht einfach schmählich abgeblitzt."
"Auf jeden Winter wird unweigerlich ein Frühling folgen."
- Nichiren

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Mateo
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Mateo »

Mateo hob leicht die Augenbrauen, überrascht – fast fragend.
Oh. Sie hatte ihn falsch verstanden.

Er schüttelte sanft den Kopf, sein Blick blieb ruhig, aber wach.
„Aiko-san… das meinte ich nicht.“

Seine Stimme war leise, aber klar.
„Ich habe nie gesagt, dass du promiskuitiv sein solltest. Ganz im Gegenteil.“

Er machte eine kleine Geste mit der Hand, als wolle er das Gesagte behutsam zurechtrücken.
„Es gibt einen Unterschied zwischen einer Frau, die sich an einen Mann klammert, weil sie Halt sucht – und einer Frau, die stark und stolz an seiner Seite steht. Die liebt, weil sie will, nicht weil sie muss.“

Er ließ die Worte kurz wirken, dann lächelte er.
„Nichts spricht gegen ein Leben mit einem Partner. Mit Familie. Mit Kindern. Wenn das dein Wunsch ist, dann ist das etwas Schönes. Etwas Wertvolles.“

Er trat einen Schritt zur Seite, um ihr den Weg freizugeben.
„Und ja – gehen wir weiter.“

Ein kurzer Blick nach oben, dann wieder zu ihr.
„Mach dir keine Sorgen. Ich werde nichts sagen.“

Er zwinkerte ihr zu, nicht neckisch, sondern aufmunternd.
Ein stilles Zeichen: Alles ist gut.

Während sie die Treppe weiter hinaufgingen, spürte Mateo, wie sich die Spannung langsam löste.
Nicht nur bei ihr – auch in ihm.
Es war ein seltsamer Abend, voller kleiner Missverständnisse und leiser Wahrheiten.

Aber vielleicht war genau das der Anfang von etwas Echtem.

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Hifumi
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Hifumi »

Die beiden, Mateo und Aiko, wurden von etwas schrillem Gekicher begrüßt, als sie zusammen die Wohnung betraten, das ebenso rasch in unterdrücktes Gepruste umgewandelt wurde. Die jungen Frauen hatten wohl viel Freude daran, sich auszumalen, was da passiert war zwischen ihrem Abgang von Treppengeländer, und dem erneuten Auftritt ihrer Schwester Aiko und ihre neuesten Schwarms.

Keine der anderen Frauen war so rausgeputzt und datingfein wie Aiko. Drei Asiatinnen, jeweils in Bademantel, Pyjama und übergroßem T-Shirt. Eine Blondine mit Sport-BH und Shorts. Eine Hispanische mit Schlabbershirt - nur die Yogahose war ein kleiner Tribut an ihre Eitelkiet (und, zugegebenermaßen, sie stand ihr auch wirklich sehr gut).

Das Gekicher verebbte, als die Königin des Haushalts vom Badezimmer aus das Gemeinschaftszimmer betrat. Sie brauchte keine Krone und keinen Hermelinmantel, um sich ins Zentrum zu setzen - ein lässig umschlungenes pinkes Frottéhandtuch reichte Hifumi.

Mit nassen Haaren lächelte sie den Filipino an.

"Willkommen in meinem bescheidenen Heim, Mateo. Du wirst hier keinen Pomp vorfinden, keine Glasmalereien, keine Orgeln, keine vergoldeten Kelche. Aber ich hoffe, du fandest Aiko so charmant und knuffig, wie ich sie beschrieben hatte?"

Unterdrücktes Gekicher von den anderen Mädchen, während Hifumi beiläufig eine Schulter von Mateos Begrüßungskomittee freilegte. Sie dazu zwang, sich freizügiger zu zeigen, als sie sich an der Eingangstür getraut hatte.
Aiko lächelte ihre Obergebene zuckersüß an. Ihre Fäustchen ballten sich, aber sie traute sich nicht den Mund aufzumachen.
"Auf jeden Winter wird unweigerlich ein Frühling folgen."
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Mateo
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Mateo »

Mateo trat ruhig ein, ließ den Blick über die versammelten Frauen gleiten.
Er wunderte sich ein wenig – die Szene war anders, als er erwartet hatte.
Nicht feierlich, nicht andächtig.
Eher wie ein verschmitzter Vorabend unter Freundinnen oder eine Pyjama-Party.

Aber er sagte nichts.
Urteil war nicht seine Absicht.

Als Hifumi den Raum betrat, verbeugte er sich leicht.
Ein stiller Tribut an ihre Kultur, an ihre Rolle in diesem Kreis.

„Gebete brauchen weder Prunk noch Gold,“ sagte er.
„Je einfacher die Umgebung, desto klarer der Fokus.“

Er sah zu Aiko – die sich sichtlich bemühte, Haltung zu bewahren.
„Aiko-chan ist etwas stürmisch, aber sicherlich charmanter und schöner als du sie beschrieben hast.“

Vor ihren Schwestern nutzte er bewusst den Zusatz „-chan“.
Nicht, weil er ihn für passend hielt – sondern um sie nicht bloßzustellen.
Er hatte den Satz schon auf dem Weg nach oben zurechtgelegt.

Er trat einen Schritt vor, ruhig, gesammelt.
„Ich danke dir, Hifumi-chan, und deiner Gemeinschaft für die Gastfreundschaft.“

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Hifumi
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Hifumi »

Das Kompliment löste Gekicher unter den Damen aus und ließ Aiko ein wenig rot werden.

Die Damen ergriffen sich traditionelle Tatami-Matten, und verteilten sich größtenteils am Rand. Aiko nahm einen zentralen Platz ein, dem Gohonzon-Mandala am Kopfende des Wohnzimmers zugewandt. Neben ihr stand eine Messingglocke. Zwischen ihr und dem Gohonzon war eine freie Tatami-Matte.

"Normalerweise würde ich selbst vorbeten, aber ich bin ja Subjekt des heutigen Rituals. Für heute habe ich mir daher überlegt, diese Ehre Aiko-chan zu überlassen."

Hifumi wies auf das Sofa an die Seite, auf der Höhe zwischen Aiko und dem Gohonzon.

"Von da aus kannst du sowohl mich als auch Aiko-chan gut sehen. Ich kann dir auch eine Matte bringen, falls dir das lieber wäre.

Wenn du vorher noch Fragen hast, dann stelle sie jetzt. Sobald Aiko-chan die Glocke läutet, beginnt unsere kleine private Mädelsmesse. Ich will dann keine Unterbrechungen hören, bis sie die Glocke erneut geläutet hat, um das Ende anzukündigen."


Während Hifumi ihre Ausführungen machte, nestelte Aiko an ihrer freigelegten Schulter herum und tat ihr bestes, ihr Jäckchen wieder zurecht zu rücken.
"Auf jeden Winter wird unweigerlich ein Frühling folgen."
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Mateo
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Mateo »

Mateo nickt still.

„Danke, Hifumi-chan. Ich würde mich auch auf den Boden begeben, wenn es dir recht ist. Ich bin das Knien gewohnt, auch auf hartem Boden, und werde schweigen, bis die Glocke das Ende verkündet. Wenn es dir recht ist, richte ich mein Gespühr auf das, was du tust.“

Er ließ sich zwischen den beiden Frauen nieder, ruhig und aufmerksam. In ihm breitet sich eine stille Konzentration aus – ganz auf Hifumis Rolle im Ritual gerichtet.

Er nahm seinen Rosenkranz aus der Tasche und ließ die Perlen durch seine Finger gleiten, betete in Gedanken. Er begann sich innerlich darauf vorzubereiten, sein Gesprür für die Magick und sein Wissen über die Lebenssphäre zu verbinden. Langsam änderte sich seine Sicht auf die Welt. Er sah noch den Raum, die Frauen, Hifumi. Doch er sah und hörte auch, wie das Lied des einen durch den Raum schalte. Wie es den Raum durchzog, reflektiert wurde, sich mit den Anwesenden verband und von diesen abstrahlt.


(Arete für Ursprung und Leben 1 plus WK: 1 Erfolg)

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Hifumi
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Hifumi »

Aiko sah sehr devot aus, wie sie kniete und den Blick nach oben auf das Mandala richtete. Die Glocke erfüllte den Raum, brachte alles andere zum Verstummen. Aiko wirkte noch devoter, als sie die Gebetsperlenkette ergriff und mit ihrer hellen Mädchenstimme den Rhythmus vorgab:

"Nam Myoho Renge Kyo!"

Gepriesen sei das Lotus-Sutra. Etwas, das größer war als Aiko und dem sie sich unterwarf. Es war nicht der Mateo bekannte katholische Ritus, aber doch fand man Elemente darin die vertraut wirkten. Es war da etwas, womit Aiko in etwas einstimmte, das ein einziges harmonisches Lied sein mochte, gesungen von vielen Stimmen in vielen Zungen.

Die anderen Schwestern, einschließlich Hifumi, stimmten ein.

"Nam Myoho Renge Kyo!"
"Nam Myoho Renge Kyo!"
"Nam Myoho Renge Kyo!"


Wieder und wieder füllte der Gleichklang des vielstimmigen Chants das kleine Wohnzimmer. Ließ die Schwestern in einen Rausch, eine Trance geraten, in der ihre Wahrnehmung sich verengte auf das heilige Mandala vor ihnen, den rauschenden Chant in ihren Ohren und ihr großes Verlangen: Der in ihr Handtuch gemümmelten Hifumi-chan Schönheit angedeihen zu lassen.

Für Mateos arkane Sinne ging eine Verbindung von den Kultistinnen zu Hifumi, sowohl Ziel als auch Katalyst der Magick. So stark ihr Glaube auch war, sie konnten nicht selbst die Realität verändern - aber eine Atmosphäre schaffen, in der es absolut glaubwürdig war, dass Hifumi im Einklang mit dem Gesetz des Lotus-Sutra die Wirklichkeit subtil abwandelte. Eine Wirklichkeit, in der ihr Glaube sie inspirierte, sich besser zu pflegen, sich besser zu ernähren, um den Körper eines Unterwäschemodells zu erhalten.

Schließlich bündelte Hifumi die Energie in sich selbst. Reinigte unter dem Handtuch ihre Poren, ließ Problemzonen und Hautunreinheiten verschwinden.[1]

Nach wenigen Minuten ergriff Aiko erneut die Glocke und ließ den Chant verstummen, nur noch in der Erinnerung des Geistes nachhallen.

Hifumi erhob sich und ließ das Handtuch zu Boden gleiten. Sie sah subtil besser aus, als zu dem Zeitpunkt als sie Matteo begrüßt hatte. Eine junge zierliche Frau, die gut aussah, egal wie wenig Stoff sie anhatte und wie viel Haut sie zeigte.

Aiko schaute ein bißchen verschämt zur Seite, in Richtung von Mateo. Devot knieend aufschauen, zu ihrer blendend aussehenden religiösen Lehrmeisterin, die auch gerne ihre Lehrmeisterin für Liebe unter Mädchen wäre - das ist viel für die unerfahrene Betschwester.

[1] Arete 3, +1W Kult für Leben 2. 3 zusätzliche Runden Zeit gelassen um MW auf Minimum 3 zu senken. +WK. 10,9,3,2 => 4 Erfolge Link
"Auf jeden Winter wird unweigerlich ein Frühling folgen."
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Mateo
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Re: Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz? [Hifumi, Mateo]

Beitrag von Mateo »

Mateo betrachtete, was vor sich ging. Er sah, wie nicht nur Hifumi das Lied des einen erwiderte, sondern wie auch die anderen Frauen es aufnahmen, weitertrugen, verwoben mit ihren eigenen Stimmen. Ein Chor entstand.

Die Stimmen liefen zusammen, kreisten um Hifumi, hüllten sie ein. Und Hifumi… sie war nicht nur Vorsängerin. Sie war Dirigentin. Ein Mittelpunkt, durch den das Lied floss, sich brach, vervielfachte.

Mateo sah, wie das Lied an bestimmten Stellen ihres Körpers heller wurde. Klarer. Als würde dort etwas antworten. Etwas in ihr, das die Töne nicht nur empfing, sondern sie zurückwarf – veredelt, verstärkt.

Für die anwesenden Frauen schien Mateos Blick abwesend. Und das war er auch. Denn was er sah, war nicht mit bloßem Auge zu erkennen.

Als das Gebet verklang, blieb Mateo sitzen. Reglos. Still.

Doch in ihm hallte das Lied weiter. Er sah, wie die Töne in tausend Farben durch den Raum glitten. Wie sie sich in den Wänden verfingen, in den Stoffen, in der Haut. Wie sie nachzitterten – nicht laut, aber spürbar.

Er nickte. Das war beeindruckend. Nicht nur wegen der Wirkung. Sondern wegen der Struktur.

Mateo atmete langsam aus. Er fühlte sich nicht ausgeschlossen. Aber auch nicht ganz Teil davon.
Er war Beobachter. Zeuge.

„Es war beeindruckend. Es war, als ginge es nicht nur von dir aus, Hifumi-chan. Es schien so, als würde es auch von den anderen ausgehen. Aber wie?.“

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