Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Es war spät geworden. Kurz vor Ladenschluss klingelte noch einmal das kleine Glöckchen, welches über der Tür hing noch einmal klingelte. Es schien aber kein Gast dort zu sein. Zumindest nicht direkt. Als Madison in den Raum trat war niemand da und erst jetzt ging die Tür erneut auf und ein Mann in einem Ledermantel und Hut kam herein. Kurz sah er sich um und nahm schließlich den Hut ab. Warf der Besitzerin dann ein gewinnendes Lächeln zu. "Guten Abend. Gibt es hier noch Kaffee und Kuchen um diese Zeit?" er legte den Kopf schief und sah sie dabei fragend an.
In Maddies Körper schien die Anwesenheit des Fremden ein seltsames Kribbeln auszulösen. Nicht direkt unangenehm, aber etwas war anders mit ihm. Anders auf eine verstörende Art und Weise. Hatte sie da gerade Flügel auf seinem Rücken gesehen? Vielleicht hatte es für eine Millisekunde so gewirkt, in der Spiegelung der Scheibe. Aber nein. Er hatte eindeutig keine Flügel auf dem Rücken. Irgendetwas in ihr schien auf die Präsenz dieses Mannes zu reagieren. Zu vibrieren. Erwartungsvoll, interessiert, neugierig.
In Maddies Körper schien die Anwesenheit des Fremden ein seltsames Kribbeln auszulösen. Nicht direkt unangenehm, aber etwas war anders mit ihm. Anders auf eine verstörende Art und Weise. Hatte sie da gerade Flügel auf seinem Rücken gesehen? Vielleicht hatte es für eine Millisekunde so gewirkt, in der Spiegelung der Scheibe. Aber nein. Er hatte eindeutig keine Flügel auf dem Rücken. Irgendetwas in ihr schien auf die Präsenz dieses Mannes zu reagieren. Zu vibrieren. Erwartungsvoll, interessiert, neugierig.
- Madison Reid
- Beiträge: 58
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Verwirrt sah Maddy sich um, blinzelte und wollte gerade wieder zurück in die kleine Küche gehen, aus der sie soeben gekommen war. Aus den Augenwinkeln nahm sie noch wahr, dass sich die Tür nun doch öffnete und während sie sich ihr wieder zuwandte, nahm Maddy etwas im Blickfeld wahr, dass sie an Flügel erinnerte - Flügel an dem Rücken eines Mannes. <Jetzt wirst Du vielleicht auch verrückt, genauso wie Aunty!> Kaum merklich blinzelte sie die fixe Idee fort und lächelte sanft.
Eigentlich hätte sie sagen sollen, "Tut mir leid, die Kaffeemaschine ist bereits sauber gemacht und wir schließen gerade!" aber irgendetwas in ihr trieb sie an erst zu nicken und sich dann selbst sagen zu hören: "Guten Abend der Herr!" Sie lächelte ihn freundlich, aber zurückhaltend an, als sie hinter die bereits blitzblanke Theke ging. "Was möchten Sie gerne haben?" Sie deutete auf eine große Kreidetafel über sich. Dann schwang sie das rot-karierte Geschirrtuch über die Schulter, wusch sich an dem kleinen Waschbecken die Hände und sprach innerlich zu sich selbst <Warum hast Du das getan? Heute ist Dienstag! Der Dienstagabend ist heilig!>. Still seufzte sie. Und doch war da etwas an ihm, dass ihre Neugier weckte. Maddy spürte eine innerliche Nervosität – die von der guten Sorte – und wollte einfach mehr über diesen Mann erfahren. Dann wandte sie sich ihm wieder zu und wartete geduldig auf seine Bestellung, während sie die Kaffeemaschine wieder aufheizen ließ und alles vorbereitete.
[Auf der Tafel werden in kleinen, nüchternen, aber gut lesbaren Buchstaben – eindeutig handgeschrieben - alle gängigen Kaffeegetränke und einige sonderbare Kombinationen angeboten. Auf der rechten Seite ist noch Platz für weitere Getränke]
Eigentlich hätte sie sagen sollen, "Tut mir leid, die Kaffeemaschine ist bereits sauber gemacht und wir schließen gerade!" aber irgendetwas in ihr trieb sie an erst zu nicken und sich dann selbst sagen zu hören: "Guten Abend der Herr!" Sie lächelte ihn freundlich, aber zurückhaltend an, als sie hinter die bereits blitzblanke Theke ging. "Was möchten Sie gerne haben?" Sie deutete auf eine große Kreidetafel über sich. Dann schwang sie das rot-karierte Geschirrtuch über die Schulter, wusch sich an dem kleinen Waschbecken die Hände und sprach innerlich zu sich selbst <Warum hast Du das getan? Heute ist Dienstag! Der Dienstagabend ist heilig!>. Still seufzte sie. Und doch war da etwas an ihm, dass ihre Neugier weckte. Maddy spürte eine innerliche Nervosität – die von der guten Sorte – und wollte einfach mehr über diesen Mann erfahren. Dann wandte sie sich ihm wieder zu und wartete geduldig auf seine Bestellung, während sie die Kaffeemaschine wieder aufheizen ließ und alles vorbereitete.
[Auf der Tafel werden in kleinen, nüchternen, aber gut lesbaren Buchstaben – eindeutig handgeschrieben - alle gängigen Kaffeegetränke und einige sonderbare Kombinationen angeboten. Auf der rechten Seite ist noch Platz für weitere Getränke]
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
"Hmm." machte der Mann und rieb sich über das Kinn, während er die Kaffeespezialitäten auf der Tafel studierte. Dann lächelte er Maddy gewinnend an. "Ich denke ich würde die Spezialität der talentierten und bezaubernden Chefin nehmen." womit er seine Wahl zu ihr hinüber schob und es ihr überließ was sie ihm machen wollte. "Irgendetwas an der Betonung von "bezaubernd" war auch seltsam. Aber nicht auf die Creepy Weise.
"Ah. Bevor ichs vergesse. Gehört die Katze ihnen?" Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen sprang Mr. Houdin miauend auf einen der Stühle und von dort auf den Tresen, wo er begann sich zu putzen. "Possierliches Tierchen." schmunzelte der Fremde und beobachtete den Kater, welcher den Fremden offenbar einfach ignorierte, solange seine Pfoten noch schmutzig waren.
"Ah. Bevor ichs vergesse. Gehört die Katze ihnen?" Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen sprang Mr. Houdin miauend auf einen der Stühle und von dort auf den Tresen, wo er begann sich zu putzen. "Possierliches Tierchen." schmunzelte der Fremde und beobachtete den Kater, welcher den Fremden offenbar einfach ignorierte, solange seine Pfoten noch schmutzig waren.
- Madison Reid
- Beiträge: 58
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Ein Blinzeln für den Fremden und ein Blinzeln für den Kater auf dem Tresen später, lächelte Maddy. Sie schaute kurz nach draußen in die Dunkelheit und sagte dann ohne lange zu überlegen „Zu so später Stunde empfehle ich Ihnen einen Gewürzkaffee. Er ist ein bisschen geheimnisvoll….“ <genau wie Sie> „….und der Zimt, sowie der Kardamom machen den Kaffee bekömmlicher und wärmen von innen.“
Gleichzeitig wandte sie sich der Kaffeemaschine zu und bereitete alles Nötige vor. „Da fällt das Einschlafen auch nicht weiter schwer.“ Und schon schob Maddy langsam ein verziertes Glas über den Tresen hinüber zu dem Fremden. Sie betrachtete ihn einen Moment, als würde sie darauf warten, dass er etwas erwiderte.
Ein Blinzeln später bedachte sie den Kater mit einem sanften Lächeln. „Mr. Houdin ist mein Mitbewohner und er weiß, dass er nicht auf den Tresen soll.“ Jeder andere würde diese Formulierung vermutlich merkwürdig finden. Mr. Houdin jedoch putzte noch einige Male über die Pfote und sah Maddy direkt an bevor er kurz darauf von der Theke auf den nächsten Tisch sprang und den Fremden von dort mit wachen Augen beobachtete.
"Kann ich noch etwas für Sie tun?"
Gleichzeitig wandte sie sich der Kaffeemaschine zu und bereitete alles Nötige vor. „Da fällt das Einschlafen auch nicht weiter schwer.“ Und schon schob Maddy langsam ein verziertes Glas über den Tresen hinüber zu dem Fremden. Sie betrachtete ihn einen Moment, als würde sie darauf warten, dass er etwas erwiderte.
Ein Blinzeln später bedachte sie den Kater mit einem sanften Lächeln. „Mr. Houdin ist mein Mitbewohner und er weiß, dass er nicht auf den Tresen soll.“ Jeder andere würde diese Formulierung vermutlich merkwürdig finden. Mr. Houdin jedoch putzte noch einige Male über die Pfote und sah Maddy direkt an bevor er kurz darauf von der Theke auf den nächsten Tisch sprang und den Fremden von dort mit wachen Augen beobachtete.
"Kann ich noch etwas für Sie tun?"
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Das verschmitzte Lächeln des Mannes ging irgendwie mehr in Mr. Houdins Richtung, als Maddies, während er das Glas entgegen nahm und an dem Kaffee nippte. "Fantastische Wahl." stellte er fest. "Sie können sicherlich noch einiges für mich tun...nur nicht jetzt direkt, befürchte ich." Das verschmitzte Grinsen verschwand die ganze Zeit nicht von seinem Gesicht. "Wissen sie." er zog aus seinem Mantel ein Kartendeck hervor und fächerte es aus. Die hintere Seite der Karten, die er ihr entgegen hielt, war in ein dunkles Purpur getaucht und darauf war ein Diamant in weißen einfachen Strichen abgebildet.
Dann lies er die Karten wieder zu einem Stapel werden und begann sie zu mischen. Dabei schien er weder sie noch Mr. Houdin aus den Augen zu lassen. Schließlich sprang eine Karte hervor und er fing sie kunstvoll mit zwei Fingern aus der Luft. "Ich bin hier, um ihnen einen Schubs zu geben. Einen Schubs durch die Tür, die sie unlängst geöffnet haben, nachdem ihre Granny gestorben ist, nicht wahr?"
Dann lies er die Karten wieder zu einem Stapel werden und begann sie zu mischen. Dabei schien er weder sie noch Mr. Houdin aus den Augen zu lassen. Schließlich sprang eine Karte hervor und er fing sie kunstvoll mit zwei Fingern aus der Luft. "Ich bin hier, um ihnen einen Schubs zu geben. Einen Schubs durch die Tür, die sie unlängst geöffnet haben, nachdem ihre Granny gestorben ist, nicht wahr?"
- Madison Reid
- Beiträge: 58
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Überrascht schaute Maddy dem Treiben des Mannes zu. Ihre Augen folgten den Karten und dann der Karte, die plötzlich aus dem Stapel sprang. "Oh!" Leise und kaum hörbar war es kaum mehr als ein Hauchen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
<ein Schupps? wer bist Du? Und woher weißt Du?> Maddy dachte an die Zeit zurück, als sie die vielen Tagebücher gefunden hatte und sie erinnerte sich daran, wie Aunty immer eins davon mit sich herumschleppte und Dinge reinschrieb und manchmal auch nachschlug. Für Maddy wurde es schnell zur Realität, etwas vollkommen normales, dass Aunty mit einem Kaffee in der Hand und einem Tagebuch auf dem Schoß in die Ferne blickte. Oft schien es, als würde Aunty woanders sein.
Eng schnürte sich ihre Kehle zu, als sie den Mann betrachtete. Sie war anders. Aunty war anders. Mr. Houdin war anders. Wer war noch anders? Und was hatte all das zu bedeuten? Konnte der Mann ihr Antworten geben? Konnte der Mann ihr helfen?
Vielleicht war er ihr einziger Strohhalm bei ihrer Suche, die an diesem einen Tag für sie begonnen hatte.
Maddy nickte nur stumm. Ihre Augen zeugten von Unsicherheit - weshalb war nur schwer zu erraten. Aber das Nicken war selbstsicher und Maddy straffte ihre Schultern in aufgeregter Erwartung.
"Wer sind Sie?"
<ein Schupps? wer bist Du? Und woher weißt Du?> Maddy dachte an die Zeit zurück, als sie die vielen Tagebücher gefunden hatte und sie erinnerte sich daran, wie Aunty immer eins davon mit sich herumschleppte und Dinge reinschrieb und manchmal auch nachschlug. Für Maddy wurde es schnell zur Realität, etwas vollkommen normales, dass Aunty mit einem Kaffee in der Hand und einem Tagebuch auf dem Schoß in die Ferne blickte. Oft schien es, als würde Aunty woanders sein.
Eng schnürte sich ihre Kehle zu, als sie den Mann betrachtete. Sie war anders. Aunty war anders. Mr. Houdin war anders. Wer war noch anders? Und was hatte all das zu bedeuten? Konnte der Mann ihr Antworten geben? Konnte der Mann ihr helfen?
Vielleicht war er ihr einziger Strohhalm bei ihrer Suche, die an diesem einen Tag für sie begonnen hatte.
Maddy nickte nur stumm. Ihre Augen zeugten von Unsicherheit - weshalb war nur schwer zu erraten. Aber das Nicken war selbstsicher und Maddy straffte ihre Schultern in aufgeregter Erwartung.
"Wer sind Sie?"
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Das Schmunzeln verschwand nicht von seinem Gesicht, während er die Reaktion der jungen Frau auf seine Worte beobachtete. Seine Hand lies die Karte auf den Tresen sinken. Allerdings immer noch mit der Rückseite nach oben. Mr. Houdin verfolgte die Handbewegung aufmerksam und sprang erneut auf den Tresen. Den Mann schien es nicht zu stören. "Wer ich bin hängt wahrscheinlich davon ab, wen man fragt." schmunzelt er. "Heute bin ich nur jemand der Ihnen eine Tür zeigt, durch die sie selbst gehen müssen. Folgen sie den Spuren ihrer "Aunti" und sehen sie welche Geheimnisse diese Welt vor ihnen verbirgt."
Schließlich nahm er den Kaffee auf und trank einen schluck, während eine Hand weiter die Karten mischte.
Schließlich nahm er den Kaffee auf und trank einen schluck, während eine Hand weiter die Karten mischte.
- Madison Reid
- Beiträge: 58
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Die Vorderseite der Karte, war ein Geheimnis, das es nun als erstes zu lüften galt. Die Unsicherheit für einen kurzen Funken von sich gelassen, bewegte sich Maddys Hand zielsicher zur Karte und drehte sie um - ein Impuls, dem sie einfach folgen musste. Nachdem sie kurz die Karte vor sich betrachtete und sich noch immer fragte, was all das hier sollte, sah Maddy dem Mann erwartungsvoll in die Augen.
Ihr Herz schlug ihr bis in den Hals. Sie wusste, sie musste mutiger sein, aber war ihre Handlung zu forsch? Maddy brauchte Antworten und wenn der Schein sie nicht trügte, dann wollte der Mann, dass sie einen Schritt nach vorne machte. Aber woher wusste er von Aunty und wieso tauchte er ausgerechnet heute Abend auf?
Wieder floss Unsicherheit durch ihre Adern - warm und pulsierend trug sie ein Fünkchen Angst mit sich. Was ist, wenn Maddy die Tür nicht mehr schließen konnte, nachdem sie hindurch getreten war?
Ihr Herz schlug ihr bis in den Hals. Sie wusste, sie musste mutiger sein, aber war ihre Handlung zu forsch? Maddy brauchte Antworten und wenn der Schein sie nicht trügte, dann wollte der Mann, dass sie einen Schritt nach vorne machte. Aber woher wusste er von Aunty und wieso tauchte er ausgerechnet heute Abend auf?
Wieder floss Unsicherheit durch ihre Adern - warm und pulsierend trug sie ein Fünkchen Angst mit sich. Was ist, wenn Maddy die Tür nicht mehr schließen konnte, nachdem sie hindurch getreten war?
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
Der Mann der sich noch immer nicht richtig vorgestellt hatte, nahm einen weiteren Schluck Kaffee, während Maddy die Karte aufnahm und darauf keine Spielkarte, sondern eine Tarot Karte zu sehen bekam.
Die Königin der Suchenden. Eine Karte die nicht sonderlich bekannt war. Immer noch lächelte der Mann. "Den ersten Schritt müssen sie selbst tun. Niemand kann das für sie übernehmen. Ich zeige Ihnen nur die Tür." Mit diesen Worten trat er zwei Schritte zurück und tippe sich an den Hut. "Danke für den Kaffee." Er drückte die Tür auf. "Ahja..." er blieb noch kurz in der Tür stehen. "Man nennt mich Gambit." Er zwinkete Maddy noch einmal zu und dann fiel auch schon die Tür hinter ihm wieder ins Schloss.
Noch während Maddy sich sammelte hörte sie eine weitere Stimme. "Wirst du seinem Rat folgen?"
Die Königin der Suchenden. Eine Karte die nicht sonderlich bekannt war. Immer noch lächelte der Mann. "Den ersten Schritt müssen sie selbst tun. Niemand kann das für sie übernehmen. Ich zeige Ihnen nur die Tür." Mit diesen Worten trat er zwei Schritte zurück und tippe sich an den Hut. "Danke für den Kaffee." Er drückte die Tür auf. "Ahja..." er blieb noch kurz in der Tür stehen. "Man nennt mich Gambit." Er zwinkete Maddy noch einmal zu und dann fiel auch schon die Tür hinter ihm wieder ins Schloss.
Noch während Maddy sich sammelte hörte sie eine weitere Stimme. "Wirst du seinem Rat folgen?"
- Madison Reid
- Beiträge: 58
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Willkommen in der Welt...meow! [Madison, SL]
"Wenn ich Antworten will, sollte ich das sicher tun. Meinst Du nicht?" Und somit ging der Blick, der Gambit noch nachhang hinüber zu Houdin. Wie selbstverständlich antwortete Maddy auf die Frage des Katers. Noch immer hielt sie die Tarotkarte in der Hand und drehte und wendete sie, als könnte sie dadurch ein Rätsel entdecken, dass es nun als nächstes zu lösen galt.
Sie betrachtete die Karte noch eine Weile und legte sie dann schließlich vor sich ab um mit geübten Handgriffen nur noch schnell die Maschine zu säubern. Dann stellte sie die Tasse in die Spüle und betrachtete das Café mit einem letzten prüfenden Blick, bevor Maddy die Karte aufnahm, in ihr Tagebuch steckte, das Licht löschte, die Ladentür verschloss und sich mit Houdin auf den Weg in ihre Wohnung machte.
Ungeduldig stand Houdin neben Maddy, als sie die schmale, hohe Tür aufschloss, die sich unscheinbar links neben der großen Glasfront des Cafés befand. Noch bevor die dunkelgrüne Tür richtig aufschwang, hatte der Kater die Treppe dahinter mit zwei Sprüngen überwunden.
Oben angekommen legte Maddy das Tagebuch auf ein Sideboard und betrachtete es ein letztes Mal für diesen Abend. "Wir werden uns dem Rätsel morgen widmen. Der Tag war lang und ich bin müde." Der Kater nickte und folgte ihr dann hinüber ins Schlafzimmer.
Sie betrachtete die Karte noch eine Weile und legte sie dann schließlich vor sich ab um mit geübten Handgriffen nur noch schnell die Maschine zu säubern. Dann stellte sie die Tasse in die Spüle und betrachtete das Café mit einem letzten prüfenden Blick, bevor Maddy die Karte aufnahm, in ihr Tagebuch steckte, das Licht löschte, die Ladentür verschloss und sich mit Houdin auf den Weg in ihre Wohnung machte.
Ungeduldig stand Houdin neben Maddy, als sie die schmale, hohe Tür aufschloss, die sich unscheinbar links neben der großen Glasfront des Cafés befand. Noch bevor die dunkelgrüne Tür richtig aufschwang, hatte der Kater die Treppe dahinter mit zwei Sprüngen überwunden.
Oben angekommen legte Maddy das Tagebuch auf ein Sideboard und betrachtete es ein letztes Mal für diesen Abend. "Wir werden uns dem Rätsel morgen widmen. Der Tag war lang und ich bin müde." Der Kater nickte und folgte ihr dann hinüber ins Schlafzimmer.
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)