Spuren im Schnee [Liam, SL]

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Liam Carpenter
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Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Liam Carpenter »

Die ersten Tage zurück in Seattle waren wie im Flug vergangen. Zwischen Nachbereitung, Aufräumen und der Rückkehr in einen geregelten Alltag blieb Liam wenig Zeit um sich mit den Gedanken rund um sein Erwachen zu beschäftigen. Doch sie verließen ihn nie ganz. Genauso wie ihn das Gefühl von Fremdheit nicht verließ das ihn seitdem begleitete. Ein beständiges Wispern und Flüstern in seinem Hinterkopf das immer nachdrückliches Gehör von ihm verlangte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass es ihm so schwer fallen würde sich wieder in das Leben das er pausiert hatte einzufinden. Und so fieberte er innerlich dem Wochenende entgegen in der Hoffnung, dass seine Familie zu sehen und die Wälder im Reservat zu durchstreifen ihn irgendwie… naja erden konnte. Er war dort aufgewachsen. Sicher würde er sich dort nicht wie ein Fremder fühlen.

Er nahm den Rucksack vom Sitz des Trucks und schloss den Wagen ab. Nicht dass er ernsthaft erwartete, dass jemand sich die Mühe machte den schrottreifen Pick-up zu stehlen. Es war eine völlig unbewusste Routine. Gestern Nachmittag hatte er endlich Wanderstiefel, Wechselklamotten und die Mitbringsel die er für seine Eltern und Geschwister gekauft hatte in eine Tasche geworfen und sich auf dem Weg ins Reservat gemacht. Er kam sich vor wie ein Flüchtender, auch wenn er gar nicht so genau sagen konnte wovor er eigentlich davon lief. Vielleicht vor dem feinen grauen Schleier der über allem lag und der sich nicht recht lichten wollte, so sehr er sich auch einzureden versuchte, dass er nur ein Spiegelbild seiner inneren Unruhe war. Ein Symptom der Entfremdung die er fühlte.
Dass die Trennung dem angespannten Verhältnis zu seinen Eltern gut getan zu haben schien war ein willkommener Lichtblick. Beide waren nicht besonders glücklich über seine Entscheidung zu studieren. Wobei das Studium an sich nicht der Kern des Pudels war. Insbesondere sein Vater hielt sehr viel auf Bildung und wäre einem Englisch- oder Geschichtsstudium sicher deutlich aufgeschlossener gegenüber gewesen. Dass er ausgerechnet die Biologie gewählt hatte, hatte das gegenseitige Verständnis zwischen ihnen jedoch deutlich getrübt. Und er konnte ihn darin sogar ein Stück weit verstehen. Auch für ihn war es nicht immer ganz leicht das naturwissenschaftliche Denken mit den animistischen Grundprinzipien seines Glaubens in Einklang zu bringen. Für den Moment rückte die Freude über seine Rückkehr und das lang ersehnte Wiedersehen solche Gedanken jedoch in den Hintergrund. Und tatsächlich fühlte er sich in den Armen seiner Familie endlich ein Stück zu Zuhause angekommen.

Er hatte das Thema eigentlich für einen späteren Zeitpunkt aufheben wollen, letztendlich aber doch bei seinen Eltern Rat gesucht. Seine Mutter hatte ein wahnsinnig gutes Gespür für die Dinge die Andere umtrieben und so hatte seine Erleuchtung, wenn auch nicht im Detail, den Eingang in ihre Gespräche gefunden. Sie wusste das etwas an ihm nagte. Und sie war es auch die ihm den Weg zu Kitsap wies. Er wusste über wen sie sprach auch wenn er den Mann bisher nie persönlich getroffen hatte. Aber wenn jemand ihm einen Rat geben und seine Erlebnisse für ihn einordnen konnte dann der alte Schamane.

Und so stand er nun am Fuß des Trails und ließ die Morgensonne einen Moment sein Gesicht wärmen, bevor er unter die verschneiten Bäume eintauchte. Er hatte eine Wanderung von gut vier Stunden vor sich und würde den kleinen Außenposten sicher nicht vor dem Mittag erreichen. Während er dem schmalen Pfad folgte der sich vor ihm durch den Wald schlängelte wurde ihm das erste Mal richtig bewusst wie sehr er das allein sein vermisst hatte. Er war in den letzten Monaten kaum jemals allein gewesen. Auf dem Schiff hatte er sich eine Kabine mit neun anderen Forschern geteilt. Und selbst während ihrer Aufenthalte an Land war Freizeit ein sehr seltenes Gut gewesen. Man war beständig Teil einer Gruppe auf so einer Unternehmung. Privatsphäre Mangelware. Deshalb genoss er es sehr endlich einmal nichts zu hören als das Säuseln des Windes in den Ästen und das Knirschen der Schneedecke unter seinen Stiefeln. Durchatmen. Loslassen.

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Mystiker
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Mystiker »

Liam bemerkte das er in dieser Einsamkeit Kraft fand. Es war wie, als würde er seit über einem Jahr das erste Mal wirklich wieder durchatmen können. Ein Gewicht von der bisher dachte es sei normal löste sich von seinen Schultern und er konnte aufrechter gehen. Oder bildete er sich das nur ein? Der Trail war um diese Jahreszeit Menschenleer und vielleicht war das auch genau richtig so. Allein sein mit der Natur erschien ihm das Richtige. Egal wie sehr er den Tripp in die Arktis genossen hatte. Dies hier war Heimat. Die Heimat seines Stammes, seiner Eltern, seine Heimat. Zwar war er schon oft durch dieses Gebiet gewandert, aber heute fühlte es sich das erste mal wirklich richtig an. Er spürte das Leben um ihn herum, den Wind der durch seine Haare zog und er sah den Otter im Bach auf einem Stein sitzen und ihn beobachten. Normalerweise waren diese Tiere äußerst scheu, aber dieser hier schien genau das nicht zu sein. Davon ab, dass kleine Bach eigentlich viel zu flach für das Tier war und es darin nicht schwimmen konnte. Die schwarzen Knopfauge verfolgten seine Bewegung aufmerksam und die Schwanzspitze hob und senkte sich die ganze Zeit.

Erst als er halb vorbei war hörte er eine Stimme in seinem Kopf. "Liam!"

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Liam Carpenter
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Liam Carpenter »

Er spürte wie sein Herz mit jedem Schritt leichter wurde. Hier zwischen den verschneiten Baumkronen und bemoosten Felsen umfing ihn endlich das Gefühl von nach Hause kommen, das er in Seattle erwartet und so schmerzlich vermisst hatte. Der Eindruck von Fremdsein der ihn die letzten Tage begleitet hatte verflog und der graue Schleier der wie Regenwolken über ihn hinweggezogen war lichtete sich. Er fühlte sich leichter. Nicht nur sein Körper, sondern vor allem seine Seele atmete auf.
Zu dieser Jahreszeit war es selten, dass man hier draußen andere Tiere als Vögel und vereinzelt einen Hasen oder Rehwild beobachten konnte. Der Frühling war noch nicht gänzlich angebrochen und das Leben schlummerte noch unter der weißen Decke des Winters. Auch wenn er im Wind bereits einen Hauch von Neuanfang spüren konnte. Umso überraschter war er ausgerechnet einem Otter zu begegnen. Die eher scheuen Tiere waren selbst unter den besten Voraussetzungen selten zu sehen. Und für gewöhnlich bevorzugten sie deutlich tiefere Gewässer.
Liam blieb einen Moment stehen und sah dem Otter zu, näherte sich ihm aber nicht weiter. Das war eine Frage des Respekts. Er bewegte sich in seinem Lebensraum und hatte kein Recht das Tier darin zu stören. Eine Maxime der er auch in seiner Arbeit als Biologe ohne Ausnahme folgte, auch wenn dieser Grundsatz es ihm nicht immer leicht machte. Aber er besaß keinerlei Verständnis für Menschen die nicht Willens waren Grenzen zu respektieren. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er sich wieder in Bewegung setzte und er hatte das kleine Tier bereits aus dem Blick verloren als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf vernahm.
Überrascht fror er für einen Atemzug in seinen Bewegungen ein und sein Herz machte einen erschrockenen Satz. Niemand außer seinen Eltern wusste dass er herkommen wollte und er hatte den ganzen Vormittag noch keine Menschenseele hier gesehen.

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Mystiker
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Mystiker »

"Du musst dich nicht erschrecken!" die Stimme war eindeutig weiblich und auf den zweiten Ton her, auch gar nicht direkt in seinem Kopf. Sie war aber irgendwie auch keiner Richtung direkt zuzuordnen. Er sah sich zwar um und versuchte die Sprecherin zu entdecken, aber da war nur unberührte Natur. Schneebedeckte Baumkronen, bemooste Felsen, Unterholz, dass wahrscheinlich selbst bei minus 30 Grad noch wachsen würde.

"Hier unten!" ertönte dann die Stimme, schon ein bisschen verärgert, während Liam sich noch immer umsah. Als er schließlich nach unten sah, stand dort eine Otterdame, gekleidet in eine Art Kapuzenumhang die aussah wie eine Magierin der westlichen Welt und ihn streng ansah. "Also." begann sie in weiterhin sehr menschlicher Stimme. "Willst du deinen Mund noch schließen, oder soll dir der Sabber da rauslaufen?" fragte sie schnippisch und guckte weiter sehr belustigt zu ihm hoch.
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Liam Carpenter
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Liam Carpenter »

Während er sich mit dem glühenden Wal recht zügig abgefunden hatte, wie er fand, bot ein sprechender Otter eine deutlich größere Herausforderung für seine Fähigkeit zur Akzeptanz. Allerdings war da dieses vage Gefühl von Erkennen. Von Vertrautheit. Als wäre dies nicht das erste Mal, dass sie einander sahen. Als müsste er wissen wer sie war. Es erinnerte ihn an den Moment seines Erwachens der so unmöglich gewesen war und sich zugleich so real und richtig angefühlt hatte. Der Anblick der Otterdame löste etwas ganz Ähnliches in ihm aus. Eine völlig unbegründete Gewissheit, dass er nicht den Verstand verloren, sondern sich ein Blickwinkel auf die Welt erweitert hatte. Aber vielleicht versuchte sein Gehirn ihn auch nur vor dem nahenden Zusammenbruch zu schützen indem er ihm vormachte, dass alles in Ordnung war.

Bis er diese ziemlich integrale Frage rund um den Zustand seiner geistigen Gesundheit klären konnte erschien ihm das eine sinnvolle Strategie zu sein. Also setzte er für den Moment voraus, dass sprechende Tiere im Bereich des für ihn Möglichen lagen.
„Entschuldige bitte. Menschen sind es einfach nicht gewohnt das Wesen mit ihnen sprechen die kleiner sind als sie.“
Er ließ sich in die Hocke sinken um etwas näher auf ihrer Augenhöhe zu sein. Den Verstand zu verlieren war keine gute Ausrede dafür unhöflich zu sein.

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Mystiker
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Mystiker »

"Kleiner?" Die Otterdame kräuselte die Nase. "Also kommt es jetzt schon auf die Größe an, ob du mit mir sprichst?" sie schüttelte gespielt enttäuscht den Kopf. "Also. Du hast mich seit dem Tag auf dem Boot ganz schön lange ignoriert. Ich habe dir so oft zugewunken und du hast mir nie zurück gewunken!" sie klang schon ein bisschen enttäuscht, während sie das sagte und vor ihm langsam auf und ab tapste. Ihr Schwanz wedelte dabei leicht hin und her. Wobei sie keinerlei Spuren auf dem Waldboden zu hinterlassen schien.

"Ich meine...immerhin werden wir den Rest deines Lebens zusammen verbringen...und da wäre es doch irgendwie Schade, wenn wir uns nicht mögen würden, hm?" Sie blieb wieder vor Liam stehen und schaute ihm jetzt ziemlich direkt in die Augen. Immerhin ging sie ihm, wenn er stand etwa bis zur Mitte des Oberschenkels. "Und neiiiin. Du bist nicht verrückt!" stellte sie noch fest und stemmte die Pfoten in die theoretischen Hüften.

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Liam Carpenter
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Liam Carpenter »

Es war erstaunlich welche Autorität ein so kleines Wesen ausstrahlen konnte. Liam fühlte sich wie ein Schuljunge der von seinem Lehrer gemaßregelt wurde. Und irgendwie traf ihn die Enttäuschung in ihrer Stimme unerwartet hart.
„Das ist alles sehr neu für mich. Es war nicht meine Absicht dich zu ignorieren.“, beteuerte er kleinlaut. Es fiel ihm bemerkenswert schwer dem Blick der schwarzen empörten Knopfaugen Stand zu halten.
„Ein Teil von mir weiß, dass er nicht verrückt ist. Der Rest braucht vermutlich noch ein bisschen Zeit um das zu akzeptieren.“
Der logische, rationale Teil seines Verstandes war noch nicht bereit anzuerkennen das er mit einem Otter sprach.
„Gehe ich recht in der Annahme, dass du mein Avatar bist?“
Das war die einzige Schlussfolgerung die er ziehen konnte. Denn selbst wenn er plötzlich die Fähigkeit besaß die Sprache der Tiere zu verstehen, was er bezweifelte, dann trugen sie deswegen noch lange keine Magierroben. Oder…

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Mystiker
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Mystiker »

"jajaja....das haben sie alle gesagt!" die Otterdame schien offenbar schon öfter solche Erfahrungen gehabt zu haben. Sie schüttelte ein wenig enttäuscht den Kopf. "Aber ich bin es ja gewohnt." seufzt sie. Dann scheint sie aber zufrieden die Schnauze zu verziehen. "Richtig! Ich bin du...dein Avatar! Ich habe laaange geschlafen!" Sie gähnt und streckt sich, wobei sie lange scharfe Zähnchen offenbart. "Schön dich kennen zu lernen!" Sie drehte sich einmal im Kreis, um sich einmal ganz zu präsentieren. "Ich weiß zwar nicht, wieso ich sowas anhabe. Aber offenbar willst du das so. Was machen wir jetzt?"

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Liam Carpenter
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Liam Carpenter »

Die ganze Situation fühlte sich zur selben Zeit absolut real und zugleich unfassbar unwirklich an. Ein Zwiespalt den er für den Moment einfach nicht aufzulösen wusste, weshalb er sein bestes tat ihn einfach zu ignorieren. Je mehr er darüber nachdachte umso mehr würde es ihn lähmen. Und er hatte so viele Fragen.
„Das kann ich dir leider auch nicht erklären, aber es steht dir sehr gut.“, antwortete er. Vermutlich lag die Antwort darauf irgendwo in seinem Unterbewusstsein. Schließlich entsprang ihre Gestalt wohl seiner Vorstellung, wenn er richtig verstanden hatte. Vielleicht waren das die popkulturellen Einflüsse aus Romanen, Film und Fernsehen die sich hier widerspiegelten. Was sonst sollte ein Magus denn tragen, wenn nicht eine Robe… Sie sah niedlich darin aus. Sehr niedlich sogar. Aber er hütete sich das laut auszusprechen, denn eine Gardinenpredigt pro Tag war völlig ausreichend für seinen Geschmack.
„Wenn du erlaubst würde ich dir gerne ein paar Fragen stellen.“, bat er.
"Ich wüsste gerne wie ich dich nennen darf. Und was du von mir und unserem..."
Ihm fehlte das passende Wort.
"... unserer gemeinsamen Existenz erwartest."

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Mystiker
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Re: Spuren im Schnee [Liam, SL]

Beitrag von Mystiker »

"Findest du?" Die Otterdame lächelte und drehte sich einmal im Kreis, was das Gewand nur so fliegen lies. "Danke!" Dann taperte sie wieder zu ihm hinüber. "Ja klar kannst du mir Fragen stellen." sie schien wieder besser gelaunt. Wurde dann aber wieder ernster. "Namen, Namen, Namen..." sie schüttelte wieder den Kopf. "Ich werde das mit den Namen nie verstehen. Das ihr Menschen allem einen Namen geben müsst." Sie blies ihre Bäckchen auf. "Du kannst dir einen Aussuchen, wenn du magst. Ich bin und bleibe ja du." Sie lies das kurz stehen und lies Liam Zeit zum nachdenken, bevor sie fortfuhr.

"Also....ich versuche das mal zu erklären." sie verschränkte die Pfoten hinter dem Rücken und ging vor ihm auf und ab. "Ich möchte mit dir Erleuchtung erlangen. Es wird ein langer Weg...vielleicht erreichen wir ihn nicht gemeinsam und ich werde noch mehr Inkarnationen benötigen. Das weiß ich aber nicht." sie zuckte mit den Schultern. "Wir müssen also lernen und mächtiger werden. Wissen anhäufen und verstehen..." sie streckte die Ärmchen nach rechts und links aus. "Wir werden die Mächtigsten sein!" Sie sah wirklich ein klein bisschen Größenwahnsinnig aus. Aber auch irgendwie überzeugend. Wahrscheinlich, weil Liam sich so gerade selbst überzeugte.

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