Mateo nickte langsam, fast nachdenklich.
„Warum sollten Magi anders sein als normale Menschen?“ sagte er leise.
„Zu viele sind egoistisch, nur um sich selbst zentriert. Das werden sie nicht ändern können. Aber… es gibt auch immer die anderen. Die, die versuchen, das Beste für alle zu erreichen. Für ihre Umgebung. Für das, was sie lieben.“
Er sah Mavis an, seine Stimme wurde fester.
„Wichtig ist, diese zu finden. Und mit ihnen zusammenzuarbeiten.“
Ihre Worte über die Sphäre des Ursprungs ließen ihn innehalten.
„Der Schlüssel, die Welt zu heilen? Glaubst du das wirklich? Was meinst du damit?“
Als sie sagte, dass es Zeit sei, ihren ersten Schüler aufzunehmen, hellte sich sein Gesicht merklich auf.
Echte Freude.
Und auch Erleichterung.
Doch kaum hatte sich das Licht in ihm ausgebreitet, wurde er wieder ernst.
„Es tut mir leid, das zu hören,“ sagte er leise.
Er sah den Schmerz in ihren Augen, die Tiefe der Trauer, die noch nicht verblasst war. Er hatte viele Fragen.
Aber er spürte, dass es noch nicht an der Zeit war. Und er wollte ihr nicht mehr zumuten, als sie bereit war zu geben.
„Danke, dass du dir Zeit für mich nimmst,“ sagte er schließlich.
„Ich werde dich nicht enttäuschen.“
Er atmete einmal tief durch, bevor er antwortete.
„Wie weit ich mit meinen Kräften vertraut bin?“
Ein kurzes Lächeln, fast verlegen.
„Pater Francis meinte, ich sei begabt. Und dass mein Avatar… recht mächtig ist. Das hat mir geholfen, schnell Fortschritte zu machen.“
Dann wurde sein Blick ernster.
„Aber aktuell habe ich das Gefühl, dass ich stagniere. Als würde ich gegen eine Wand laufen, die ich nicht sehen kann.“
Er stockte.
Etwas in ihm wollte mehr sagen. Aber er hielt sich zurück. Oder etwas hielt ihn zurück.
Dann sah er zur Seite, als würde er nach den richtigen Worten suchen.
„Ich kann gewisse Dinge wahrnehmen. Leben. Meine Umgebung. Das Lied Gottes in dieser Welt.“
Seine Stimme wurde leiser, fast ehrfürchtig.
„Und ich kann dieses Lied bündeln. Damit angreifen. Oder meine Waffen verstärken.“
Er lächelte sie wieder an.
„Pater Francis hat versucht mir so viel wie möglich in dieser kurzen Zeit beizubringen. Aber ich bin noch sehr am Anfang. Mehr eine Gefahr für mich und meine Umgebung, als dass ich es wirklich alles verstehe und kontrollieren könnte.“
Die erste Stimme (Mateo, SL)
Re: Die erste Stimme (Mateo, SL)
"Wir Magi sind nur normale Menschen." wandte Mavis mit warmer aber eindringlicher Stimme ein. "Wir müssen Essen, trinken, schlafen, haben Sex, Gefühle, lieben, hassen." sie zuckte mit den Schultern. "Wir bluten, wenn wir uns schneiden und wir sterben, wenn unsere Zeit abgelaufen ist." Sie sah mahnend zu ihrem neuen Schüler. "Erhebe dich nicht über Menschen die nicht in der Lage sind Magik zu wirken. Sie sind nichts weiter als Magier die noch nicht erwacht sind."
Sie lies diese Worte kurz in der Luft hängen, bevor sie fortfuhr. "Wir sind hier um die Welt wieder zusammenzufügen. Die Weltenseele zu heilen und sie wieder aus der Dissonanz heraus zu führen. So werden alle Menschen erwachen und die Welt wird von Möglichkeiten und der Willenskraft aller geformt. Nicht nur der, die jetzt bestimmen was Real sein sollte und was nicht." Die warmen Worte wurden durch die Eindringlichkeit und Feierlichkeit mit der Mavis diese vortrug zwar nicht fanatisch aber trotzdem schienen sie etwas in Mateo anzuschlagen.
Dann legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. "Wir wussten alle das es passieren würde und sie war vorbereitet. Der Tod ist auch nur der nächste Schritt. Es ist nicht vor dem man Angst haben sollte."
Wieder lauschte sie dann erst Mateos Worten, bevor sie nachdenklich nickte. "Ja. Diese Barriere kennen wir alle. Es ist der nächste Schritt der fehlt. Man spürt da ist mehr, aber man versteht nicht wie man es erreicht." Dann wurde ihr Blick ernst. "Das heißt die Grundlagen kennst du. Ich werde dir aber nicht zeigen wie man mit Magik Schaden zufügt. Auch, wenn ich weiß, dass das möglich ist. Ich glaube nicht daran das Magik dafür verwendet werden sollte. Es gibt ohnehin schon zu viel Gewalt in dieser Welt und Magik macht es in diesem Sinne nur noch schlimmer." sie schüttelte traurig den Kopf. "Kontrolle über unsere Kräfte ist das wichtigste und ich glaube deswegen hat dich Francis zu mir geschickt." sie nickte. "Dein Training beginnt nächste Woche. Ich muss noch ein Projekt bis zum Wochenende abschließen. Dann habe ich mehr Zeit." sie lächelte und holte aus ihrer Handtasche ein Handy. "Hast du eine Telefonnummer? Dann schicke ich dir die Adresse."
Sie lies diese Worte kurz in der Luft hängen, bevor sie fortfuhr. "Wir sind hier um die Welt wieder zusammenzufügen. Die Weltenseele zu heilen und sie wieder aus der Dissonanz heraus zu führen. So werden alle Menschen erwachen und die Welt wird von Möglichkeiten und der Willenskraft aller geformt. Nicht nur der, die jetzt bestimmen was Real sein sollte und was nicht." Die warmen Worte wurden durch die Eindringlichkeit und Feierlichkeit mit der Mavis diese vortrug zwar nicht fanatisch aber trotzdem schienen sie etwas in Mateo anzuschlagen.
Dann legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. "Wir wussten alle das es passieren würde und sie war vorbereitet. Der Tod ist auch nur der nächste Schritt. Es ist nicht vor dem man Angst haben sollte."
Wieder lauschte sie dann erst Mateos Worten, bevor sie nachdenklich nickte. "Ja. Diese Barriere kennen wir alle. Es ist der nächste Schritt der fehlt. Man spürt da ist mehr, aber man versteht nicht wie man es erreicht." Dann wurde ihr Blick ernst. "Das heißt die Grundlagen kennst du. Ich werde dir aber nicht zeigen wie man mit Magik Schaden zufügt. Auch, wenn ich weiß, dass das möglich ist. Ich glaube nicht daran das Magik dafür verwendet werden sollte. Es gibt ohnehin schon zu viel Gewalt in dieser Welt und Magik macht es in diesem Sinne nur noch schlimmer." sie schüttelte traurig den Kopf. "Kontrolle über unsere Kräfte ist das wichtigste und ich glaube deswegen hat dich Francis zu mir geschickt." sie nickte. "Dein Training beginnt nächste Woche. Ich muss noch ein Projekt bis zum Wochenende abschließen. Dann habe ich mehr Zeit." sie lächelte und holte aus ihrer Handtasche ein Handy. "Hast du eine Telefonnummer? Dann schicke ich dir die Adresse."
Re: Die erste Stimme (Mateo, SL)
Mateo wurde leicht rot, als Mavis das Thema Sex so selbstverständlich in den Raum stellte.
Doch er nickte.
„Ja… wir sind alle Teil von Gottes Schöpfung.“
Seine Stimme war ruhig, fast ehrfürchtig.
„Pater Francis hat mir das auch gesagt. Dass wir besondere Fähigkeiten haben. Dass wir die Wahrheit sehen, wo andere blind sind. Aber dass wir nicht besser sind als andere Menschen.“
Er ließ die Worte wirken, spürte, wie sie sich in ihm setzten.
„Also… ist es die Dissonanz, die zum Paradox führt?“
Ein kurzer Blick zu Mavis.
„Und die Sphäre des Ursprungs kann helfen, diese Dissonanz zu überwinden?“
Ihre Worte hatten etwas Tröstliches.
Etwas, das Hoffnung gab.
Etwas, das sich wie Licht in dunklen Gedanken ausbreitete.
Als sie von Grace sprach, nickte Mateo nur.
Ein stilles Zeichen des Respekts.
Er versuchte, aufmunternd zu lächeln.
„Ob ich die Grundlagen kenne…“
Er zuckte leicht mit den Schultern.
„Ich weiß es nicht. Es fühlt sich alles noch ziemlich verwirrend an. Und manchmal auch überwältigend.“
Ein kurzer Atemzug.
„Pater Francis hat mir so viel gezeigt, wie er konnte. In der kurzen Zeit. Aber es war echt viel.“
Er sah Mavis an, ehrlich und offen.
„Kontrolle hab ich bisher nicht. Zumindest fühlt es sich nicht so an, als hätte ich sie.“
Dann griff er in seine Tasche, zog eine schlichte, weiße Visitenkarte hervor.
Sein Name, seine Nummer, seine E-Mail.
Keine Verzierungen.
Nur Klarheit.
„Danke, dass dir dir die Zeit für mich nimmst. Und ich verstehe, dass du mir solche Sachen nicht beibringen willst.“
Er reichte ihr die Karte mit beiden Händen, wie man ein Geschenk übergibt.
Mit Respekt.
Doch er nickte.
„Ja… wir sind alle Teil von Gottes Schöpfung.“
Seine Stimme war ruhig, fast ehrfürchtig.
„Pater Francis hat mir das auch gesagt. Dass wir besondere Fähigkeiten haben. Dass wir die Wahrheit sehen, wo andere blind sind. Aber dass wir nicht besser sind als andere Menschen.“
Er ließ die Worte wirken, spürte, wie sie sich in ihm setzten.
„Also… ist es die Dissonanz, die zum Paradox führt?“
Ein kurzer Blick zu Mavis.
„Und die Sphäre des Ursprungs kann helfen, diese Dissonanz zu überwinden?“
Ihre Worte hatten etwas Tröstliches.
Etwas, das Hoffnung gab.
Etwas, das sich wie Licht in dunklen Gedanken ausbreitete.
Als sie von Grace sprach, nickte Mateo nur.
Ein stilles Zeichen des Respekts.
Er versuchte, aufmunternd zu lächeln.
„Ob ich die Grundlagen kenne…“
Er zuckte leicht mit den Schultern.
„Ich weiß es nicht. Es fühlt sich alles noch ziemlich verwirrend an. Und manchmal auch überwältigend.“
Ein kurzer Atemzug.
„Pater Francis hat mir so viel gezeigt, wie er konnte. In der kurzen Zeit. Aber es war echt viel.“
Er sah Mavis an, ehrlich und offen.
„Kontrolle hab ich bisher nicht. Zumindest fühlt es sich nicht so an, als hätte ich sie.“
Dann griff er in seine Tasche, zog eine schlichte, weiße Visitenkarte hervor.
Sein Name, seine Nummer, seine E-Mail.
Keine Verzierungen.
Nur Klarheit.
„Danke, dass dir dir die Zeit für mich nimmst. Und ich verstehe, dass du mir solche Sachen nicht beibringen willst.“
Er reichte ihr die Karte mit beiden Händen, wie man ein Geschenk übergibt.
Mit Respekt.
Re: Die erste Stimme (Mateo, SL)
"Es ist eine Art das zu sehen." Mavis schloss die Augen und legte leicht den Kopf schief, als würde sie lauschen. "Wenn man genau hinhört, kann man das pulsieren der Welt hören. Die Melodie des Ursprungs, den Herzschlag Gaias, nennen es die Verbena. Ich nenne es den Puls der Quelle. Ist man ganz genau kann man an Knoten sehen wie sie pulsieren. Aber die Wenigstens sind in der Lage es wahrzunehmen. Quintessenz ist wie das Blut der Wirklichkeit." sie machte eine Bewegung mit der Hand die eine auf der Seite liegende Acht in die Luft malte. Das Unendlichkeitssymbol. "Der Puls ist gestört, seit es zur Spaltung kam...nehme ich an. Ich habe ihn noch nie...ohne Dissonanz wahrgenommen." Sie seufzte und blickte wieder zu Mateo auf. Für einen winzigen Augenblick blitzte Schmerz und Traurigkeit in den Augen der jungen Frau auf. Aber diese Impression verblasste so schnell wieder, wie sie gekommen war.
"Allein ist die Ursprungssphäre dazu nicht in der Lage. Um die Dissonanz zu beseitigen, müssen die Menschen wieder an Wunder glauben. Nicht nur Wunder der Technik, sondern Magik muss wieder etwas sein, was sie eigentlich schon ist. Etwas...normales, wunderbares." sie seufzte. "Wer weiß, ob wir das je erleben werden." sie zuckte mit den Schultern und nahm dann die Visitenkarte mit einem Lächeln und einem dankbaren Nicken entgegen. "Ich...habe gar keine Visitenkarte." lachte sie Leise und kramte in ihrer Handtasche, aus der sie kurz darauf einen kleinen Notizblock und einen Kugelschreiber hervorholte und eine Nummer darauf vermerkte, bevor sie ihm den Zettel reichte. "Das ist meine Nummer. Wir werden dein Training nächste Woche beginnen...mit Kontrolle." sie lächelte. Ich hoffe du wirst dich hier gut einleben."
"Allein ist die Ursprungssphäre dazu nicht in der Lage. Um die Dissonanz zu beseitigen, müssen die Menschen wieder an Wunder glauben. Nicht nur Wunder der Technik, sondern Magik muss wieder etwas sein, was sie eigentlich schon ist. Etwas...normales, wunderbares." sie seufzte. "Wer weiß, ob wir das je erleben werden." sie zuckte mit den Schultern und nahm dann die Visitenkarte mit einem Lächeln und einem dankbaren Nicken entgegen. "Ich...habe gar keine Visitenkarte." lachte sie Leise und kramte in ihrer Handtasche, aus der sie kurz darauf einen kleinen Notizblock und einen Kugelschreiber hervorholte und eine Nummer darauf vermerkte, bevor sie ihm den Zettel reichte. "Das ist meine Nummer. Wir werden dein Training nächste Woche beginnen...mit Kontrolle." sie lächelte. Ich hoffe du wirst dich hier gut einleben."
Re: Die erste Stimme (Mateo, SL)
Mateo lauschte ihren Worten mit stiller Aufmerksamkeit.
Etwas in ihm wurde ganz ruhig, als sie vom Puls der Quelle sprach – von der Melodie, die durch die Welt zieht, unsichtbar und doch da.
„Das hört sich… beeindruckend an,“ sagte er leise, fast ehrfürchtig.
„Ich hab noch nie einen Knoten gesehen. Aber ich hatte gehofft, dass es hier in der Stadt vielleicht den ein oder anderen gibt.“
Er sah sie an, sein Blick offen, aber auch ein wenig nachdenklich.
„Und ja – vielleicht erleben wir es nicht. Aber wenn wir nicht anfangen, daran zu arbeiten… und andere zu motivieren, dann ist es sicher, dass wir es nie erleben werden.“
Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, als sie seine Visitenkarte nahm.
„Ich hab die Karten, weil ich versuche, ein bisschen Geld zu verdienen. Wenn man den Leuten nichts in die Hand drücken kann, dann meldet sich auch keiner mehr.“
Er zuckte leicht mit den Schultern, nicht entschuldigend, sondern erklärend.
„Ich versuch mich hier einzuleben. Und ich freu mich auf nächste Woche.“
Dann wurde sein Blick wieder ernster.
Er wartete, bis sie ihre Tasche wieder geschlossen hatte, bis der Moment ruhig genug war.
„Bevor du gehst… es gibt noch ein Thema.“
Mateo senkte kurz den Blick, als müsste er die Worte sortieren.
„Ich weiß nicht, was Pater Francis in seinem Brief geschrieben hat. Aber… es gab einen Vorfall in Chicago.“
Er hob den Blick wieder, sah sie direkt an.
„Ich weiß nicht, ob du schon davon gehört hast. Aber ich denke, du solltest es wissen.“
Etwas in ihm wurde ganz ruhig, als sie vom Puls der Quelle sprach – von der Melodie, die durch die Welt zieht, unsichtbar und doch da.
„Das hört sich… beeindruckend an,“ sagte er leise, fast ehrfürchtig.
„Ich hab noch nie einen Knoten gesehen. Aber ich hatte gehofft, dass es hier in der Stadt vielleicht den ein oder anderen gibt.“
Er sah sie an, sein Blick offen, aber auch ein wenig nachdenklich.
„Und ja – vielleicht erleben wir es nicht. Aber wenn wir nicht anfangen, daran zu arbeiten… und andere zu motivieren, dann ist es sicher, dass wir es nie erleben werden.“
Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, als sie seine Visitenkarte nahm.
„Ich hab die Karten, weil ich versuche, ein bisschen Geld zu verdienen. Wenn man den Leuten nichts in die Hand drücken kann, dann meldet sich auch keiner mehr.“
Er zuckte leicht mit den Schultern, nicht entschuldigend, sondern erklärend.
„Ich versuch mich hier einzuleben. Und ich freu mich auf nächste Woche.“
Dann wurde sein Blick wieder ernster.
Er wartete, bis sie ihre Tasche wieder geschlossen hatte, bis der Moment ruhig genug war.
„Bevor du gehst… es gibt noch ein Thema.“
Mateo senkte kurz den Blick, als müsste er die Worte sortieren.
„Ich weiß nicht, was Pater Francis in seinem Brief geschrieben hat. Aber… es gab einen Vorfall in Chicago.“
Er hob den Blick wieder, sah sie direkt an.
„Ich weiß nicht, ob du schon davon gehört hast. Aber ich denke, du solltest es wissen.“
Re: Die erste Stimme (Mateo, SL)
Mavis Lächeln war offen und ehrlich. "Ich werde dafür beten, dass deine Bestrebungen Erfolg haben und du deine Ziele erreichst." Dann seufzte sie und ihr Gesichtsausdruck wurde ernst. "Es gibt wenige Knoten hier in der Stadt selbst. Die meisten Knoten befinden sich in den Nationalparks um die Stadt herum und diese werden von den Garou kontrolliert. Bis vor einem Jahr war das kaum ein Problem, denn es gab eine Art Waffenstillstand mit den Werwölfen. Nach dem Tod von John haben wir aber keinerlei Zugriff mehr auf Quintessenz von Seiten der Werwölfe. Ich weiß das die Verbena einen Knoten kontrollieren und ich vermute das auch die Ätheriten einen haben, auch wenn ich nicht weiß wo dieser ist. Auch hat die Technokratie sicher den ein oder anderen Knoten unter Kontrolle von dem wir nichts wissen." sie schüttelte den Kopf. "Im Moment kann ich dir also leider keinen zeigen."
Ein entschuldigender Ausdruck hatte sich auf ihr Gesicht gelegt, bevor sie fortfuhr. "Ich...er hat in dem Brief nichts davon geschrieben und ich ertrinke in letzter Zeit in Arbeit. Es ist zum Haare raufen, wenn die Preise für Appartments und Häuser weiter steigen, werden die Obdachlosenzahlen nur noch weiter steigen." dann schüttelte sie mit dem Kopf und wurde ernst. "Erzähl mir davon."
Ein entschuldigender Ausdruck hatte sich auf ihr Gesicht gelegt, bevor sie fortfuhr. "Ich...er hat in dem Brief nichts davon geschrieben und ich ertrinke in letzter Zeit in Arbeit. Es ist zum Haare raufen, wenn die Preise für Appartments und Häuser weiter steigen, werden die Obdachlosenzahlen nur noch weiter steigen." dann schüttelte sie mit dem Kopf und wurde ernst. "Erzähl mir davon."
Re: Die erste Stimme (Mateo, SL)
Mateo zuckte mit den Schultern, sein Blick blieb fröhlich.
„Ach, kein Problem. Ich bin noch jung. Irgendwann wird sich schon ein Zugang zu einem Knoten ergeben.“
Er sah Mavis an und überlegte kurz, bevor er fortfuhr.
„Teilen die Verbena und die Ätheriten ihren Knoten nicht mit den anderen Traditionen?“
Es klang nicht vorwurfsvoll, eher neugierig.
„Und wenn du Unterstützung bei deiner Arbeit brauchst… sag einfach Bescheid.“
Dann wurde sein Blick ernster.
„Ich bin in etwas reingeraten, das… ein bisschen zu groß für mich war.“
Ein kurzes, schiefes Lächeln.
„Ist.“
Er atmete einmal tief durch.
„Ich hab mich mit einem anderen Magus in Chicago angelegt. Euthanatos. Dorian Vex.“
Ein bitteres Lachen, das mehr über Erschöpfung sprach als über Spott.
„Ziemlicher Arsch. Ich hab mein Glück herausgefordert und rausgefunden, dass Vex wohl mit der Technokratie zusammenarbeitet. Die Typen mit den Sonnenbrillen-Typen.“
Mateos Augen waren wach, aber nicht mehr verspielt.
„Ich hab ein paar Bilder mit dem Handy gemacht. Hat ziemlich Wellen geschlagen. Vex hat das nicht gut aufgenommen. Hat versucht, mich zu töten.“
Ein Moment der Stille.
„Und dann ist er verschwunden. Aber irgendwo ist er noch.“
Mateo sah zur Seite, dann wieder zu Mavis.
„Ich hab Chicago verlassen, weil’s zu gefährlich wurde. Für mich. Für meine Familie. Für meine Freunde.“
Er zuckte mit den Schultern.
Aber es war keine Geste der Gleichgültigkeit.
Es war das Eingeständnis eines Verlusts, den man nicht mehr ändern kann.
„Ist ziemlich beschissen gelaufen.“
„Ach, kein Problem. Ich bin noch jung. Irgendwann wird sich schon ein Zugang zu einem Knoten ergeben.“
Er sah Mavis an und überlegte kurz, bevor er fortfuhr.
„Teilen die Verbena und die Ätheriten ihren Knoten nicht mit den anderen Traditionen?“
Es klang nicht vorwurfsvoll, eher neugierig.
„Und wenn du Unterstützung bei deiner Arbeit brauchst… sag einfach Bescheid.“
Dann wurde sein Blick ernster.
„Ich bin in etwas reingeraten, das… ein bisschen zu groß für mich war.“
Ein kurzes, schiefes Lächeln.
„Ist.“
Er atmete einmal tief durch.
„Ich hab mich mit einem anderen Magus in Chicago angelegt. Euthanatos. Dorian Vex.“
Ein bitteres Lachen, das mehr über Erschöpfung sprach als über Spott.
„Ziemlicher Arsch. Ich hab mein Glück herausgefordert und rausgefunden, dass Vex wohl mit der Technokratie zusammenarbeitet. Die Typen mit den Sonnenbrillen-Typen.“
Mateos Augen waren wach, aber nicht mehr verspielt.
„Ich hab ein paar Bilder mit dem Handy gemacht. Hat ziemlich Wellen geschlagen. Vex hat das nicht gut aufgenommen. Hat versucht, mich zu töten.“
Ein Moment der Stille.
„Und dann ist er verschwunden. Aber irgendwo ist er noch.“
Mateo sah zur Seite, dann wieder zu Mavis.
„Ich hab Chicago verlassen, weil’s zu gefährlich wurde. Für mich. Für meine Familie. Für meine Freunde.“
Er zuckte mit den Schultern.
Aber es war keine Geste der Gleichgültigkeit.
Es war das Eingeständnis eines Verlusts, den man nicht mehr ändern kann.
„Ist ziemlich beschissen gelaufen.“