Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

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Kitty Turner
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von Kitty Turner »

Mateos Entschuldigung ließ sie nur leicht den Kopf schütteln. "Alles gut", versicherte sie und nahm noch einen Schluck. "Ich muss mich wohl dran gewöhnen drüber zu reden." Kittys schiefes Grinsen passte gut zu ihrem Gesicht, doch es konnte die Wunde, die es verschleiern sollte, nicht ganz verdecken. "Und ich glaub, es ist sehr unwahrscheinlich, dass du mich wegen einem Batik T-Shirt auslachst, in das meine Mum mich gesteckt hast."

Zu seinen Gedanken konnte sie nur nicken und als sie nun seinen Blick erwiderte, war er wieder offen und klar. "Das hast du schön gesagt.", urteilte sie und legte den Kopf schief. "Ich glaub auch, dass eigentlich jeder Mensch was Besonderes hat - und damit oft was Schönes." Das half ihr oft in ihrem Job. Irgendetwas fand man immer, was man an einem Menschen spannend, wenn nicht sogar gut finden konnte.
"Nur sind viele Menschen oft nicht so ... offen. Und dann werden sie komisch. Aber meistens ist das nur die Angst." Sie nahm sie da gar nicht aus.

Als er nach der Bar fragte, musste sie lächeln. Es war ein sehr offenes, beinahe liebevolles Lächeln, das verriet, wie sehr ihr an der Bar lag. "Ach, ich war eine Weile auf dem Collage - aber das war nichts. Also hab ich gejobbt bis ich die Kohle für ein Auto hatte und damit war ich unterwegs." Die braunen Augen funkelten vor Wanderlust. "Ich war eigentlich überall, wo man mit einem Auto so hinkommt. Ich hab überall mal gejobbt, Farmhilfe, Putzen, Kellnern - und bin dann weiter. Und eines Tages war ich hier in Seattle und eine Bar hat eine Aushilfe gesucht." Sie sah sich um und lächelte gedankenverloren. Ihre Finger streichelten über das alte Holz des Tischs, als wäre es ein liebgewonnenes Haustier. "Ich dachte eigentlich, ich würde hier nicht herpassen, aber für ein paar Dollar ging es schon. Naja ... anscheinend pass ich doch hier rein. Jian und Tiang, den Brüdern gehört die Bar eigentlich, haben mir ein gutes Angebot gemacht. Also bin ich jetzt hier."
Kitty grinste leicht und fuhr sich durchs helle Haar. Dann legte sie den Kopf schief und wollte wissen: "Was machst du eigentlich so?"

In diesem Moment knarrte die Tür erneut und ein weiterer Gast betrat den Raum. Hier beleuchteten schmiedeeiserne Kronleuchter das dunkle Mobiliar mit warmem Licht. Es gab einige abgelegenere Sitznischen, in denen nur wenige Gäste beieinander saßen. Im Hintergrund plätscherte Musik, nicht laut genug um zu stören, aber ausreichend laut, um ein angenehmes Gefühl von Privatsphäre zu vermitteln. Die Bar war gerade nicht besetzt, doch die Vielzahl an Flaschen dahinter ließ auf einen erlesenen Spirituosen-Geschmack schließen. Der Neuankömmling würde hier wohl finden, was er gesucht hatte.

Gerade als er ein paar Schritte in den Raum gemacht hatte, erhob sich eine junge, blonde Frau an einem der vorderen Tische und trat mit einem Lächeln auf ihn zu. Sie war schlicht in Schwarz gekleidet, aber doch so, dass man ihre außergewöhnlich gute Figur erkannte. In dem dunklen Raum leuchtete ihr helles Haar beinahe wie ein Heiligenschein und die roten, vollen Lippen umspielte ein warmes Lächeln.
"Hi, ich bin Kitty" Man konnte sie gar nicht ansehen, ohne nicht daran zu denken, dass sie fantastisch in eine düstere Bar mit fantastischem Whiskey passte, und ihre Stimme erinnerte an Bernstein. "Wo willst du denn sitzen?"

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Mateo
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von Mateo »

Mateo grinste.
„Nichts gegen Batik-Shirts. Die gibt’s auf den Philippinen überall. Manchmal mit so wilden Mustern, dass man denkt, sie erzählen einem was.“

Er lehnte sich leicht zurück, sein Blick wanderte kurz über die Bar, dann wieder zu Kitty.
„Aber ja, du hast recht. Jeder ist besonders. Viele haben etwas Schönes in sich. Nur… wir sind es so gewöhnt, für uns allein zu sein, dass wir uns einigeln. Nichts preisgeben. Keine Schwäche zeigen.“

Ein kurzer Atemzug.
„Keiner will auf ein ‚Wie geht’s dir?‘ etwas anderes hören als ‚Gut‘. Alles andere macht die Leute nervös.“

Er lächelte sie an, warm, ehrlich.
„Du hast schon echt viel gesehen und erlebt. Das merkt man. Ich find’s beeindruckend.“

Dann zuckte er leicht mit den Schultern.
„Ich geh hier auf die Uni. Theologie und Religionswissenschaft. Bin erst seit ein paar Wochen in der Stadt. Noch ziemlich neu im Spiel.“

In dem Moment fiel sein Blick zur Tür – und er erkannte Skolem.
Mateo wunderte sich kurz, aber sein Lächeln blieb.
Er hob die Hand zum Gruß, ein stilles Zeichen der Begrüßung.

Etwas in ihm hatte sich gelöst.
Das Gespräch mit Kitty hatte seine Stimmung aufgehellt.
Das Lächeln war nicht mehr nur Maske – es war echt, zumindest ein wenig echter.
Und für einen Moment fühlte sich Seattle weniger fremd an.

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H.-H. Skolem
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von H.-H. Skolem »

Skolem tippt sich kurz mit dem Finger an die Melone. "Sehr erfreut. Skolem mein Name. H.-H. Skolem. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Kitty, dann gerne am Tresen."

Er lächelt sie kurz an, doch ein solches Lächeln hat sie möglicherweise erst selten gesehen. Keines dieser anzüglichen "oh, was für eine hübsche Frau"-Lächeln. Kein aufgesetztes "uns geht´s allen gut"-Lächeln. Kein verzweifeltes "was soll ich sonst tun"-Lächeln. Stattdessen nur ein kurzes, warmes anheben der Mundwinkel, das vielleicht tatsächlich nur die Freude darüber ausdrückt, so schnell von der Barkeeperin empfangen zu werden.
Überhaupt scheint dieser Mann nur wenig Notiz von ihr als Frau, denn viel mehr als Person, als eben Barkeeperin zu nehmen.

Als sein Blick dann auch noch auf Mateo fällt, wird das Lächeln breiter. Er schaut ihn leicht fragend an, nach dem Motto: "Bist du nicht zu jung für eine solche Bar?" Doch er sagt nichts, nickt nur und macht einige Schritte in Richtung des Tresens. Den Blick über die herrliche Auswahl schweifen lassend deutet Skolem alsbald auf einen der Barhocker und schaut dann Kitty an "Wäre es hier recht?"

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Mateo
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von Mateo »

Mateo saß noch einen Moment in seinem Sessel, das Glas mit dem glitzernden Schirmchen in der Hand, während die Stimmen im Raum wie gedämpfte Wellen an ihm vorbeizogen. Eigentlich hatte er vorgehabt, allein zu sein. Einfach nur sitzen, nachdenken, sich selbst ein wenig sortieren.

Aber dann war da dieses Gefühl.
Nicht ganz Einsamkeit.
Eher… das stille Bedürfnis, nicht ganz allein zu bleiben.

Und hey – ein Hallo sollte man schon sagen.
Das war nur höflich.
Und vielleicht auch ein bisschen menschlich.

Er stand auf, nahm sein Glas, strich sich unbewusst über das Shirt, als wolle er sich für die Begegnung zurechtrücken.
Sein Gang war ruhig, fast nachdenklich, als er sich dem Tresen näherte.

„Guten Abend, Herr Skolem,“ sagte er mit einem leichten Lächeln, das irgendwo zwischen Respekt und Neugier lag.
„Was für ein Zufall, Sie hier zu treffen.“

Er stellte sein Glas vorsichtig auf den Tresen, als wäre es ein kleines Ritual.
Der Glitzerschirm wippte leicht.

Mateo ließ den Blick kurz über die Flaschen hinter Kitty schweifen, dann wieder zu Skolem.
Er wirkte nicht nervös – aber auch nicht ganz abgeklärt.
Ein junger Mann, der sich bemühte, mit Würde zu erscheinen, auch wenn ihm die Welt noch nicht ganz vertraut war.

„Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Abend bisher.“

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H.-H. Skolem
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von H.-H. Skolem »

Skolem blickt Mateo an "Mateo - ich grüße Dich. Halte mich bitte nicht für unhöflich, nicht zu dir gestoßen zu sein, doch ich weiß, was einen Menschen allein an einen solchen Ort treibt. Nichtsdestotrotz freue ich mich, dich wiederzusehen. Nimm gerne Platz" und er deutet auf den Hocker neben ihm, vor dem Mateo bereits seinen Drink abgestellt hat.

In der Zwischenzeit hatten seine Augen das wundervolle Angebot hinter dem Tresen überflogen und mit leuchtenden Augen wendet er sich an Kitty: "Sie haben hier ja den 21er Redbreast! Das ist phantastisch - bitte einen Doppelten. Und auch für meinen Freund hier" - er deutet auf Mateo - "den musst du probieren - der beste Whiskey, den ich kenne. Und wenn ich mir deinen Drink so ansehe" - er mustert das Glas mit dem Schirmchen und lässt den Satz im Raum stehen.

"Allerdings ... ich glaube nicht an Zufälle. Alles geschieht aus einem guten Grund. Wobei der Grund nicht immer gut im üblichen Sinn sein mag, sondern gut im Sinne von erklärbar."

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Kitty Turner
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von Kitty Turner »

Kitty hatte freundlich genickt, als Skolem sie um einen Platz am Tresen bat. "Natürlich gern. Komm gern mit", hatte sie gelächelt, war vorgegangen, um ihm einen Platz zu weisen und die Contenance bewahrt, als er sich nicht um ihr Aussehen zu scheren schien. - Auch wenn sie es bemerkt hatte und sehr zu schätzen wusste.

Dass Mateo sich zu ihnen gesellte, war dann doch ein wenig überraschend - er kannte offensichtlich Gott und die Welt, doch auch hier zeigte sich die Eigenschaft einer guten Barkeeperin: Sie registrierte viel und bemerkte sehr wenig. So bekam er nur ein freundliches Grinsen ab, als er sich mit wippendem Schirmchen zu ihnen setzte. Auch wenn es sehr viel vertrauter schien, als ihre übliche, professionelle Freundlichkeit.

Skolems leuchtende Augen erwiderte sie mit einem anerkennenden Lächeln. "Eine gute Wahl, bring ich euch gern.", gab sie zurück und einen Moment lang traf Mateo ein verschwörerischer Blick, als der Fremde sein Getränk kommentierte. "Lass dir nichts einreden", schien er zu sagen. "Glitzer siegt. Immer."
Dann machte sie sich daran, ihnen den gewünschten doppelten Redbreast auszuschenken.

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Mateo
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von Mateo »

Mateo setzte sich auf den angebotenen Hocker, sein Glas mit dem glitzernden Schirmchen vorsichtig vor sich abgestellt.
Ein Teil von ihm wollte eigentlich etwas Leichtes, etwas mit Frucht und Schaum – aber der Abend hatte andere Pläne.

Als Skolem von Zufällen sprach, wanderte Mateos Gedanke unweigerlich zu Pater Francis.
Der hatte einmal gesagt, dass manche Magi den Zufall austricksen konnten.
War das der Grund, warum Skolem heute den 50-Dollar-Schein hatte fallen lassen?
Zufall? Oder gab es keine Zufälle?

Mateo verwarf den Gedanken.
Nicht jetzt.

„Es gibt viele Menschen, die an Bestimmung glauben,“ sagte er ruhig.
„Daran, dass alles mit allem zusammenhängt. Dass es keine Zufälle gibt.“

Er sah Skolem an, mit einem Blick, der mehr sagte als Worte.
„Und keine Sorge – ich hab Sie nicht als unhöflich wahrgenommen. Ich weiß es zu schätzen, dass Sie mir meine Ruhe lassen wollten.“

Dann wanderte sein Blick zu den Flaschen hinter Kitty.
Ein kurzesund sehr überzeugtes:
„Oh, der 21er Redbreast. Wirklich gute Wahl.“

Er sagte es, als wäre er jeden Abend hier.
Innerlich dachte er: *Oh man… sowas Hartes wollte ich eigentlich nicht.*

Er strich über das Schirmchen seines Drinks, fast wie zur Beruhigung, und schenkte Kitty ein warmes Lächeln.
Ein stilles *Danke*, für das Grinsen, für den Blick, für das Glitzer.

Dann wandte er sich wieder Skolem zu.
„Sind Sie das erste Mal hier?“

Seine Stimme war ruhig, offen.
Nicht neugierig – nur interessiert.

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H.-H. Skolem
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von H.-H. Skolem »

Skolem nimmt das Glas in die Hand, hebt es ins fahle Licht und bewundert das bernsteinfarbene Leuchten der Flüssigkeit darin. Dann schnuppert er kurz daran, saugt die Aromen regelrecht auf. Fast wirkt er glückselig ob der Vorfreude auf den ersten Schluck. Er hebt das Glas bereits zum Mund, als er kurz innehält: "In der Tat. Ich bin noch nicht lange hier in Seattle und noch immer auf der suche nach meiner Lieblingsbar. Doch allein vom Angebot, hat diese hier gute Chancen auf den Titel." Damit lächelt er Kitty an, prostet beiden zu und nimmt einen tiefen Schluck.

Von den Blicken der beiden untereinander hat er nicht viel bis eher gar nichts mitbekommen. Als er sich dann für einen kurzen Augenblick unbeachtet fühlt, steckt er den Zeigefinger ins Glas und schnippt ein paar Tropfen auf den Boden neben ihm (nicht die Seite, auf der Mateo sitzt). Dabei murmelt er etwas Unverständliches, Leises, kaum zu hören.

"Und Du, mein Lieber? Kommst du öfter hierher?"

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Kitty Turner
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von Kitty Turner »

Kitty zog sich dezent zurück, um ihren beiden Gästen etwas Privatsphäre zu geben. Dennoch neigte sie über das Kompliment mit dem Angebot lächelnd den Kopf. Der Titel einer Lieblingsbar, schadete nie.

Auch Mateos dankbaren Blick quitierte sie mit einem charmanten Augenzwinkern.

Doch die Geste mit dem Whiskey ließ sie stocken. Eine sachte Falte bildete sich zwischen ihren Brauen, doch nur für einen kurzen Moment. Die Geste - oder besser die Heimlichkeit dahinter gefiel ihr nicht. Sie suchte sich eine Aufgabe und begann Gläser zu polieren. Was auch immer hier vor sich ging, sie wollte es im Blick haben ohne ihre Gäste zu bedrängen.

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Mateo
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Re: Auf ein Glas... zuviel (Kitty, H.-H., Mateo)

Beitrag von Mateo »

Mateo beobachtete Skolem genau.
Wie er das Glas hob, ins Licht hielt, als wäre darin ein Geheimnis verborgen.
Also tat Mateo es ihm gleich.

Er hob den eigenen Tumbler, drehte ihn leicht, ließ das braune Getränk schimmern.
Er sah nichts Besonderes – aber blieb cool.
Ein Kenner, der sich nichts anmerken ließ.

Dann roch er daran.
Und sofort explodierte ihm die Nase.

Nicht von feinen Aromen, sondern von der schieren Wucht des Alkohols.
Ein brennender Stich, der ihm fast die Tränen in die Augen trieb.

Er schluckte.
Kurz.
Schaute sich um, ob ihn jemand beobachtete.

Dann wieder cool.
„Wow… was ein Aroma.“

Er nahm einen Schluck.
Dachte sich: *Scharf, aber geht.*
Wollte gerade auf Skolems Frage antworten…

Und begann zu husten.

Ein trockener, kratziger Husten, der ihm die Kehle zuschnürte.
Er wedelte mit der Hand vor dem Mund, als könne er die Schärfe wegfächeln.

„Wasser…“ brachte er mit belegter Stimme hervor.

Kitty reichte ihm wortlos ein Glas, und Mateo nahm es dankbar entgegen.
Trank.
Atmete.
Lebte.

Dann wieder mit einem eher kläglichen Versuch cool zu wirken: „Ähm, sorry, habe mich verschluckt. Passiert mir sonst nie.“

Dann sah er zu Skolem, die Augen noch leicht gerötet, aber das Lächeln kehrte zurück.
„Ob ich öfter hier bin? Bin hier fast zu Hause.“
Ein kurzes Grinsen.
„Kommt drauf an, ob ich das überlebe.“, murmelt er leise vor sich hin.

Er räusperte sich nochmal.
„Ich bin auch erst vor kurzem hergezogen. Woher kommen sie, wenn ich fragen darf?“

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