Re: Der frühe Vogel und eine unerwartete Begegnung [Liam, Madison]
Verfasst: Sa 26. Apr 2025, 17:21
Interessiert hörte Maddy Liams Worten zu bevor sie dann antwortete: „Meine Kaffeebecher haben keine Plastikdeckel!“ Verlegen sah sie schnell zu Boden bevor sie nach einer Pause weitersprach. „Das ist ein sehr löbliches Ziel dem Du da entgegenstrebst.“ Dann schenkte sie Liam ein zustimmendes Lächeln. „Ich wünsche mir, dass Du nach Deinem Studium genau die Anstellung bekommst, die Du dafür brauchst.“
Maddy ließ dieses schwere Thema eine Weile auf sich wirken, bevor auch sie wieder nach oben sah, aber die Gänse waren schon aus ihrem Sichtfeld verschwunden. „Ich dachte mir schon, dass es eine simple Lösung für geben muss. Drüber nachgedacht habe ich noch nicht wirklich. Aber es erscheint logisch, vor allem wenn man bedenkt, wie weit manche Vögel reisen.“
Plötzlich piepte ihr Smartphone. Erschrocken holte Maddy es aus der Tasche an ihrem Laufshirt heraus. Sie hatte gar nicht auf die Zeit geachtet. Noch während sie den Alarm ausstellte, sprach sie weiter. „Dann bist Du ein guter Kunde!“ Sie lachte Liam erneut an. „Dann freue ich mich umso mehr, wenn Du mein Café besuchen kommst.“ Dann steckte sie ihr Telefon wieder ein. „Die Zeit mit Dir ist wirklich schnell verflogen. Es hat mich wirklich außerordentlich gefreut Dich kennenzulernen.“ Liam konnte, wenn er wollte einen bedauernden Zug auf ihrem Gesicht wahrnehmen. „Aber ich muss mich noch bei meinem Kater entschuldigen. Wir haben uns gestritten und er ist der Grund, warum ich heute früher laufen gegangen bin.“ Erschrocken weiteten sich ihre Augen und dann biss sie sich leicht auf die Unterlippe. Verlegen lachte sie und hoffte, dass er es überhört hatte. „Wenn Du vorbei kommst, dann erzählst Du mir von Deiner Alaskareise, ja?“ In Gedanken fügte sie noch hinterher: <und bitte halt mich jetzt nicht für irgend so eine irre Katzenlady.> "Und dann müssen uns auch noch zum Joggen verabreden!"
Maddy ließ dieses schwere Thema eine Weile auf sich wirken, bevor auch sie wieder nach oben sah, aber die Gänse waren schon aus ihrem Sichtfeld verschwunden. „Ich dachte mir schon, dass es eine simple Lösung für geben muss. Drüber nachgedacht habe ich noch nicht wirklich. Aber es erscheint logisch, vor allem wenn man bedenkt, wie weit manche Vögel reisen.“
Plötzlich piepte ihr Smartphone. Erschrocken holte Maddy es aus der Tasche an ihrem Laufshirt heraus. Sie hatte gar nicht auf die Zeit geachtet. Noch während sie den Alarm ausstellte, sprach sie weiter. „Dann bist Du ein guter Kunde!“ Sie lachte Liam erneut an. „Dann freue ich mich umso mehr, wenn Du mein Café besuchen kommst.“ Dann steckte sie ihr Telefon wieder ein. „Die Zeit mit Dir ist wirklich schnell verflogen. Es hat mich wirklich außerordentlich gefreut Dich kennenzulernen.“ Liam konnte, wenn er wollte einen bedauernden Zug auf ihrem Gesicht wahrnehmen. „Aber ich muss mich noch bei meinem Kater entschuldigen. Wir haben uns gestritten und er ist der Grund, warum ich heute früher laufen gegangen bin.“ Erschrocken weiteten sich ihre Augen und dann biss sie sich leicht auf die Unterlippe. Verlegen lachte sie und hoffte, dass er es überhört hatte. „Wenn Du vorbei kommst, dann erzählst Du mir von Deiner Alaskareise, ja?“ In Gedanken fügte sie noch hinterher: <und bitte halt mich jetzt nicht für irgend so eine irre Katzenlady.> "Und dann müssen uns auch noch zum Joggen verabreden!"