Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
- Madison Reid
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Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
"Na klar! Die Orangen Tartes sind vegan und .... Ehmmm...." Sie überflog die Gebäckstücke, als würde sie sie röntgen. ".... und die Kürbiskekse auch!" Sie nickte Liam entschlossen zu.
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
Mateo ließ sich Zeit. Sein Blick wanderte langsam über die Vitrinen und betrachtete jedes Backwerk einzeln.
„Das sieht alles… mega aus“, murmelte er leise, fast ehrfürchtig.
„Und das Herbst-Thema zieht sich richtig schön durch. Find ich klasse.“
Er beugte sich leicht vor, studierte die rechte Vitrine mit einem Lächeln, das sich langsam auf seine Lippen schlich.
„Ich nehm das Haselnuss-Birnen-Küchlein… und einen von den Walnuss-Honig-Madeleines.“
Seine Stimme war ruhig, aber voller Vorfreude.
Er blieb stehen und schaute weiter in die Vitrinen, fast so, als würde er jedes einzelne Gebäckstück nicht nur betrachten, sondern innerlich kosten.
„Das sieht alles… mega aus“, murmelte er leise, fast ehrfürchtig.
„Und das Herbst-Thema zieht sich richtig schön durch. Find ich klasse.“
Er beugte sich leicht vor, studierte die rechte Vitrine mit einem Lächeln, das sich langsam auf seine Lippen schlich.
„Ich nehm das Haselnuss-Birnen-Küchlein… und einen von den Walnuss-Honig-Madeleines.“
Seine Stimme war ruhig, aber voller Vorfreude.
Er blieb stehen und schaute weiter in die Vitrinen, fast so, als würde er jedes einzelne Gebäckstück nicht nur betrachten, sondern innerlich kosten.
- Madison Reid
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Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
Maddy war die Freude über ihre Backwaren nicht entgangen. Sie kommentierte es nicht, aber freute sich sehr darüber. Tatsächlich färbten sich ihre Wangen leicht, als sie nickte und sich daran machte, die gewünschten Versuchungen vorsichtig auf einem Teller zu platzieren. Während Mateo weiter den Inhalt der Vitrinen mit Blicken verzehrte und Liam überlegte, ob er noch Gebäck wollte, bereitete Maddy bereits die Getränke zu.
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- Liam Carpenter
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Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
"Dann nehm ich eine Tarte. Die sehen super lecker aus. By the way... liebe Grüße von meiner Ma. Unbekannter Weise. Ich soll dir ausrichten sie liebt deine Schokokekse."
Für gewöhnlich überlebten seine Keksvorräte gar nicht bis zum Wochenende. Aber diesmal hatte er sie extra ganz hinten in den Schrank gestellt, weil er seinen Eltern schon länger welche hatte mitbringen wollen.
Für gewöhnlich überlebten seine Keksvorräte gar nicht bis zum Wochenende. Aber diesmal hatte er sie extra ganz hinten in den Schrank gestellt, weil er seinen Eltern schon länger welche hatte mitbringen wollen.
Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
Mateo blieb noch einen Moment vor der Vitrine stehen, als würde er die Backwaren nicht nur betrachten, sondern mit den Augen kosten. Sein Blick wanderte langsam über die Reihen, verweilte bei den goldbraunen Rändern, den glänzenden Glasuren, den feinen Rissen im Teig, die von Handarbeit erzählten.
Dann, als hätte er sein Stichwort gehört, drehte er sich um.
„Schokokekse?“ Seine Augen leuchteten auf. „Schokokekse sind immer willkommen.“
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, warm und ehrlich.
„Vielleicht muss ich irgendwann nochmal kommen, wenn hier Schokokekstag ist. Ich würd das feiern.“
Er lachte leise, fast wie über sich selbst.
„Ich liebe Schokokekse. Süßigkeiten spielen auf den Philippinen eine große Rolle. Eigentlich ist es ein Wunder, dass ich nicht komplett aufgegangen bin wie ein Hefeteig.“
Sein Blick wanderte zu Maddy, neugierig, offen.
„Sag mal… warum heißt das Café eigentlich Auntys?“
Die Frage kam nicht beiläufig, sondern mit echtem Interesse.
Dann, als hätte er sein Stichwort gehört, drehte er sich um.
„Schokokekse?“ Seine Augen leuchteten auf. „Schokokekse sind immer willkommen.“
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, warm und ehrlich.
„Vielleicht muss ich irgendwann nochmal kommen, wenn hier Schokokekstag ist. Ich würd das feiern.“
Er lachte leise, fast wie über sich selbst.
„Ich liebe Schokokekse. Süßigkeiten spielen auf den Philippinen eine große Rolle. Eigentlich ist es ein Wunder, dass ich nicht komplett aufgegangen bin wie ein Hefeteig.“
Sein Blick wanderte zu Maddy, neugierig, offen.
„Sag mal… warum heißt das Café eigentlich Auntys?“
Die Frage kam nicht beiläufig, sondern mit echtem Interesse.
- Liam Carpenter
- Beiträge: 361
- Registriert: Fr 14. Mär 2025, 19:48
Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
„Das ist doch eigentlich eine echt gute Idee Maddy. Schokokekstag im Auntys. Du könntest einen Schokokeksbackworkshop anbieten.“
Das war etwas an dem er definitiv teilnehmen würde. Kochen und Backen war wirklich nicht sein Talent. Da war viel Raum für Weiterbildung.
Sein Blick wanderte kurz durch den Raum, um sicherzustellen, dass niemand ihnen zuhörte, bevor er weitersprach. Aber die anderen Gäste waren alle in eigene Gespräche vertieft und Niemand schien gerade besondere Aufmerksamkeit auf den Thekenbereich zu legen.
„Wir können übrigens offen sprechen. Mateo ist auch ein Magus.“
Wie albern er sich bei dieser Heimlichtuerei manchmal vorkam. Aber letztendlich wollte er weder jemanden in Gefahr bringen, indem er irgendeine Form von Neugier schürte, noch wollte er für verrückt gehalten werden. Und selbst wenn er sicher eine glaubhafte Erklärung dafür Zusammenfabulieren konnte, widerstrebte es ihm zutiefst zu lügen. Anastasia hatte recht eindrücklich klar gemacht, dass es für nicht erwachte Menschen risikoreich war mit der erwachten Welt in Kontakt zu kommen. Und er wollte nicht derjenige sein der andere in irgendetwas mit hineinzog. Da kam er sich lieber ein bisschen dumm vor.
Das war etwas an dem er definitiv teilnehmen würde. Kochen und Backen war wirklich nicht sein Talent. Da war viel Raum für Weiterbildung.
Sein Blick wanderte kurz durch den Raum, um sicherzustellen, dass niemand ihnen zuhörte, bevor er weitersprach. Aber die anderen Gäste waren alle in eigene Gespräche vertieft und Niemand schien gerade besondere Aufmerksamkeit auf den Thekenbereich zu legen.
„Wir können übrigens offen sprechen. Mateo ist auch ein Magus.“
Wie albern er sich bei dieser Heimlichtuerei manchmal vorkam. Aber letztendlich wollte er weder jemanden in Gefahr bringen, indem er irgendeine Form von Neugier schürte, noch wollte er für verrückt gehalten werden. Und selbst wenn er sicher eine glaubhafte Erklärung dafür Zusammenfabulieren konnte, widerstrebte es ihm zutiefst zu lügen. Anastasia hatte recht eindrücklich klar gemacht, dass es für nicht erwachte Menschen risikoreich war mit der erwachten Welt in Kontakt zu kommen. Und er wollte nicht derjenige sein der andere in irgendetwas mit hineinzog. Da kam er sich lieber ein bisschen dumm vor.
Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
Mateo hatte gerade noch eifrig genickt, als der Schokokekstag ins Spiel kam – seine Augen leuchteten regelrecht.
„Schokokeksbackworkshop? Ich wär sofort dabei. Ich kann zwar singen, aber backen… da endet mein Talent beim Essen.“
Er lachte leise, doch das Lachen blieb ihm kurz in der Kehle stecken, als Liam weitersprach.
*Maddy ist auch eine Maga.*
Die Worte trafen ihn wie ein plötzlicher Lichtstrahl. Seine Augen weiteten sich überrascht, fast erschrocken, und er sah zwischen Liam und Maddy hin und her.
„Du auch?“
Die Frage kam schnell, fast instinktiv.
Dann, nach einem Moment, schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht.
„Ich hätt’s ahnen müssen. Bei den Backwaren in der Vitrine… da muss Magie dahinterstecken.“
Er warf Maddy einen schelmischen Blick zu, halb Spaß, halb ehrliche Bewunderung.
Die Welt war klein. Und manchmal war sie so genau richtig.
„Schokokeksbackworkshop? Ich wär sofort dabei. Ich kann zwar singen, aber backen… da endet mein Talent beim Essen.“
Er lachte leise, doch das Lachen blieb ihm kurz in der Kehle stecken, als Liam weitersprach.
*Maddy ist auch eine Maga.*
Die Worte trafen ihn wie ein plötzlicher Lichtstrahl. Seine Augen weiteten sich überrascht, fast erschrocken, und er sah zwischen Liam und Maddy hin und her.
„Du auch?“
Die Frage kam schnell, fast instinktiv.
Dann, nach einem Moment, schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht.
„Ich hätt’s ahnen müssen. Bei den Backwaren in der Vitrine… da muss Magie dahinterstecken.“
Er warf Maddy einen schelmischen Blick zu, halb Spaß, halb ehrliche Bewunderung.
Die Welt war klein. Und manchmal war sie so genau richtig.
- Madison Reid
- Beiträge: 122
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
Maddy lachte laut, als die beiden über den Schokokeksworkshop sprachen. „Ich würde Deine Ma gerne mal kennenlernen.“ Und an Mateo gewandt. „Ich backe Dir gerne welche. Tatsächlich stehen sie die nächste Zeit nicht auf der Liste.“ Als er die Erkenntnis verarbeitet hatte, dass sie auch eine Maga war, zwinkerte sie ihm verschwörerisch zu und brachte alles was die beiden bestellt hatten hinüber zum Tisch. Nachdem sie noch einen weiteren Tisch mit den jeweiligen Wünschen versorgt hatte, machte sie sich selbst einen Kaffee und setzte sich an den Tisch zu Liam und Mateo.
„Die Backwaren enthalten nichts als gute Zutaten, etwas Talent und viel Liebe für meine Kunden. Ich habe schon immer gerne gebacken. Das hat mir meine Tante Grace beigebracht. Und von ihr stammt auch der Name des Cafés.“ Sie blickte traurig in ihren Kaffee und spielte mit dem Löffel am Milchschaum herum. „Ich habe sie immer Aunty genannt. Das Café war unser gemeinsamer Traum. Wir haben es lange geplant. Sie ist kurz vor der Eröffnung leider verstorben. Das war eine harte Zeit und eine sehr Erkenntnisreiche. Wenn ihr wisst, was ich meine!“ Sie grinste schief und wirkte gar nicht mehr so selbstbewusst, wie sonst. Das Thema schien sie wirklich mitzunehmen.
„Die Backwaren enthalten nichts als gute Zutaten, etwas Talent und viel Liebe für meine Kunden. Ich habe schon immer gerne gebacken. Das hat mir meine Tante Grace beigebracht. Und von ihr stammt auch der Name des Cafés.“ Sie blickte traurig in ihren Kaffee und spielte mit dem Löffel am Milchschaum herum. „Ich habe sie immer Aunty genannt. Das Café war unser gemeinsamer Traum. Wir haben es lange geplant. Sie ist kurz vor der Eröffnung leider verstorben. Das war eine harte Zeit und eine sehr Erkenntnisreiche. Wenn ihr wisst, was ich meine!“ Sie grinste schief und wirkte gar nicht mehr so selbstbewusst, wie sonst. Das Thema schien sie wirklich mitzunehmen.
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
Mateo blinzelte leicht überrascht, als sich die Puzzleteile zusammenfügten.
„Du bist Madison Reid… und deine Tante war Grace?“
Seine Stimme war sanft, fast ehrfürchtig.
„Mavis hat mir von dir erzählt. Oder besser gesagt, sie hat sich erwähnt.“
Er sah Maddy einen Moment lang an, sein Blick offen und warm.
„Es tut mir leid, dass du sie verloren hast. Wirklich.“
Er ließ die Worte stehen, ohne sie zu glätten.
Trauer war kein Fleck, den man wegwischte.
„Aber ich find’s großartig, dass du das hier weiterführst. Dass du sie mit dem Namen ehrst.“
Ein leises Lächeln schlich sich auf seine Lippen, nicht aufgesetzt, sondern getragen von Respekt.
„Man spürt, dass hier mehr drin steckt als Mehl und Talent. Da ist Geschichte. Verbindung. Und vielleicht doch auch ein bisschen Magie.“
Er sah auf seinen Kaffee, dann wieder zu ihr.
„Ich glaub, sie wäre stolz auf dich.“
„Du bist Madison Reid… und deine Tante war Grace?“
Seine Stimme war sanft, fast ehrfürchtig.
„Mavis hat mir von dir erzählt. Oder besser gesagt, sie hat sich erwähnt.“
Er sah Maddy einen Moment lang an, sein Blick offen und warm.
„Es tut mir leid, dass du sie verloren hast. Wirklich.“
Er ließ die Worte stehen, ohne sie zu glätten.
Trauer war kein Fleck, den man wegwischte.
„Aber ich find’s großartig, dass du das hier weiterführst. Dass du sie mit dem Namen ehrst.“
Ein leises Lächeln schlich sich auf seine Lippen, nicht aufgesetzt, sondern getragen von Respekt.
„Man spürt, dass hier mehr drin steckt als Mehl und Talent. Da ist Geschichte. Verbindung. Und vielleicht doch auch ein bisschen Magie.“
Er sah auf seinen Kaffee, dann wieder zu ihr.
„Ich glaub, sie wäre stolz auf dich.“
- Madison Reid
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- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Der beste Kaffee der Stadt [Madison, Liam, Mateo]
„Ähm ja?..... Mein Name ist Madison Reid!“ Irritiert sah Maddy zu Mateo und dann kurz fragend zu Liam hinüber. „Was meinst Du? Wer ist Mavis?“ Maddy wurde es langsam unangenehm, dass jeder sie zu kennen schien, aber sie aber immer im Dunkeln tappte. Sie legte ihre Stirn fragend in Falten und sah Mateo eindringlich mit einer stummen Frage auf den Lippen an, die Mateo eindeutig aufforderte mehr darüber zu erzählen.
Dann lächelte sie „Nein, wirklich! Magie steckt in diesen Backwaren nicht drin.“ Sie machte eine einfassende Geste um die Backwaren auf dem Tisch und deutet noch einmal kurz zur Vitrine. Dann lachte sie und wies auf die Tassen. „Und nein, auch in den Getränken nicht.“ Sie zwinkerte verschwörerisch. "Das gibt es nur auf Bestellung!"
Dann legte sie ihren Kopf leicht schief, als schien sie etwas in ihrer Tasse zu sehen. „Mir hat neulich eine bedeutende Frau gesagt, dass sich das Rad für Grace noch nicht aufgehört hat zu drehen.“ Sie lächelte Mateo offen an. „Das finde ich schön. Und ich freue mich darauf Grace bald wieder zu treffen.“ Sie sagte das, als wäre es das natürlichste der Welt.
Als er sagte, dass Grace stolz auf sie wäre, färbten sich ihre Wangen rot. Sie hoffte es so sehr und fragte sich jeden Tag, wie Grace wohl in der einen oder anderen Situation entschieden hätte etwas anzugehen.
Sie sah lachend zu Liam, während sie auf Mateo zeigte. „Wo hast Du ihn doch gleich gefunden? Auf der Uni? Ich mag ihn!“
Dann lächelte sie „Nein, wirklich! Magie steckt in diesen Backwaren nicht drin.“ Sie machte eine einfassende Geste um die Backwaren auf dem Tisch und deutet noch einmal kurz zur Vitrine. Dann lachte sie und wies auf die Tassen. „Und nein, auch in den Getränken nicht.“ Sie zwinkerte verschwörerisch. "Das gibt es nur auf Bestellung!"
Dann legte sie ihren Kopf leicht schief, als schien sie etwas in ihrer Tasse zu sehen. „Mir hat neulich eine bedeutende Frau gesagt, dass sich das Rad für Grace noch nicht aufgehört hat zu drehen.“ Sie lächelte Mateo offen an. „Das finde ich schön. Und ich freue mich darauf Grace bald wieder zu treffen.“ Sie sagte das, als wäre es das natürlichste der Welt.
Als er sagte, dass Grace stolz auf sie wäre, färbten sich ihre Wangen rot. Sie hoffte es so sehr und fragte sich jeden Tag, wie Grace wohl in der einen oder anderen Situation entschieden hätte etwas anzugehen.
Sie sah lachend zu Liam, während sie auf Mateo zeigte. „Wo hast Du ihn doch gleich gefunden? Auf der Uni? Ich mag ihn!“
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