Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
- Liam Carpenter
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- Registriert: Fr 14. Mär 2025, 19:48
Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
„Ja genau.“, antwortete Liam als bei Press der Groschen doch noch zu fallen schien. Doch anders als er gehofft hatte ließ die Erkenntnis die Luft zwischen ihnen nur noch weiter abkühlen. Er hatte ihr erstes Zusammentreffen nicht als besonders unfreundlich oder ungewöhnlich in Erinnerung und konnte sich beim besten Willen nicht erklären warum Press so schroff mit ihm umging. Aber hier in großer Runde war auch nicht der richtige Rahmen um ihn darauf anzusprechen.
„Ich… nein. Ich bin ein schrecklicher Sänger.“
Er hob abwehrend die Hände als wolle er sich vorauseilend gegen den Vorschlag auf die Bühne zu gehen verteidigen.
Danach kam ihr Gespräch erst einmal zum Erliegen als Mateo und Masamune ihr Duett anstimmten. Obwohl der Unterschied im Können mehr als deutlich war wirkten die beiden überraschen harmonisch. Was Masamune an Sangestalent fehlte machte er durch Charme wieder wett während Mateo mit seiner einnehmenden Stimme glänzte. Er konnte wirklich wahnsinnig gut singen und hatte eine starke Bühnenpräsenz die es einem fast unmöglich machte den beiden nicht zuzusehen. Als das Lied zum Ende kam fiel Liam in den aufwallenden Applaus mit ein.
„Ich… nein. Ich bin ein schrecklicher Sänger.“
Er hob abwehrend die Hände als wolle er sich vorauseilend gegen den Vorschlag auf die Bühne zu gehen verteidigen.
Danach kam ihr Gespräch erst einmal zum Erliegen als Mateo und Masamune ihr Duett anstimmten. Obwohl der Unterschied im Können mehr als deutlich war wirkten die beiden überraschen harmonisch. Was Masamune an Sangestalent fehlte machte er durch Charme wieder wett während Mateo mit seiner einnehmenden Stimme glänzte. Er konnte wirklich wahnsinnig gut singen und hatte eine starke Bühnenpräsenz die es einem fast unmöglich machte den beiden nicht zuzusehen. Als das Lied zum Ende kam fiel Liam in den aufwallenden Applaus mit ein.
- Kitty Turner
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Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Als hätte Kitty die unangenehme Stimmung am Tisch gespürt, kam sie nun mit ihrem Tablett mit den Getränken zu Liam, Press und Maddie. Ihr Lächeln war so strahlend, dass es beinahe die Bar hätte erleuchten könnte.
"So ihr Lieben, hier einmal eure Drinks", meinte sie, während sie jedem das richtige Getränk zuordnete und Mateos' an seinen ursprünglichen Platz stellte.
Der Applaus für das Duett vertiefte ihr Grinsen noch. "Die beiden waren richtig, richtig gut, oder?"
"So ihr Lieben, hier einmal eure Drinks", meinte sie, während sie jedem das richtige Getränk zuordnete und Mateos' an seinen ursprünglichen Platz stellte.
Der Applaus für das Duett vertiefte ihr Grinsen noch. "Die beiden waren richtig, richtig gut, oder?"
- Presston Caldwell
- Beiträge: 124
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Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
„Ich auch ni…“ — wollte er sagen.
Er hatte sogar ein halbwegs freundliches Grinsen hinbekommen.
Dann merkte er, welchen Song die beiden performten.
Das Grinsen erstarb.
Die Augen wurden in Sekunden wässrig.
Der Satz brach ab.
Mum hatte dieses Lied geliebt.
Er sah sie am Klavier.
Ihre helle, nachdenkliche Stimme.
Dad, der im Sessel mitwippte.
„But take your Time“, jodelte Masamune.
Zeit hatten sie nicht gehabt.
Oder genauer: würden sie nicht mehr haben.
„There’s so much you have to go through“
hallte durch die Kneipe.
Er wäre den Weg gern mit ihnen gegangen.
Nicht allein.
Unbewusst verschränkte er die Arme vor der Brust.
Die Tränen liefen warm über die Wangen.
„All the times that I’ve cried
Keepin’ all the things I knew inside
It’s hard but it’s harder to ignore it“
Oh Gott. So wahr.
Der Song endete.
Das Leben nicht.
Vom weitergehen sangen sie.
Und er fragte sich, wie zur Hölle er das schaffen sollte.
Er hatte sogar ein halbwegs freundliches Grinsen hinbekommen.
Dann merkte er, welchen Song die beiden performten.
Das Grinsen erstarb.
Die Augen wurden in Sekunden wässrig.
Der Satz brach ab.
Mum hatte dieses Lied geliebt.
Er sah sie am Klavier.
Ihre helle, nachdenkliche Stimme.
Dad, der im Sessel mitwippte.
„But take your Time“, jodelte Masamune.
Zeit hatten sie nicht gehabt.
Oder genauer: würden sie nicht mehr haben.
„There’s so much you have to go through“
hallte durch die Kneipe.
Er wäre den Weg gern mit ihnen gegangen.
Nicht allein.
Unbewusst verschränkte er die Arme vor der Brust.
Die Tränen liefen warm über die Wangen.
„All the times that I’ve cried
Keepin’ all the things I knew inside
It’s hard but it’s harder to ignore it“
Oh Gott. So wahr.
Der Song endete.
Das Leben nicht.
Vom weitergehen sangen sie.
Und er fragte sich, wie zur Hölle er das schaffen sollte.
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- Madison Reid
- Beiträge: 122
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Maddy reagierte prompt, als Liam sie anstupste. Erst war sie erstaunt, dann kicherte sie Liam an. „Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich hätte nie gedacht, dass Masamune auf Karaoke steht.“
Sie hörte bei der Unterhaltung von Liam und Press nicht wirklich zu. Sie sah wie Mateo und Masamune sich positionierten und war gespannt darauf, was sie wohl singen würden.
Als Kitty ihnen die Getränke brachte, nickte sie ihr freundlich zu und bedankte sich für ihr Getränk, an dem sie sofort nippte. „Mhmm… der ist echt lecker!“ Und ihr Lächeln wurde zu einem Strahlen. „Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon eher mal vorbei gekommen. Vielen Dank!“
Als das Lied begann, wippte Maddy im Takt mit und war von den beiden total gefesselt. Sie könnten verschiedener nicht sein und trotzdem lieferten sie eine Show ab, die das ganze Lokal in ihren Bann zog. Maddy bewegten das Lied und die Darstellung sehr. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie plötzlich still da stand und gespannt auf die Bühne starrte. Sie lächelte, holte einmal tief Luft und sah sich um.
Ihr Blick fiel auf Press. Sie sah sein Gesicht von der Seite, sah, dass er mit etwas kämpfte und als er die Arme verschränkte und Tränen im bunten Scheinwerferlicht seine Wange hinabrannen, löste sie sich ganz aus dem Bann der Bühne. Schnell reagierte sie, öffnete ihre Clutch, holte das einzige Taschentuch heraus, das sie mitgenommen hatte, umrundete unauffällig den Tisch und stand dann direkt neben Press. Still reichte sie ihm das Taschentuch, legte ihre andere Hand sanft auf seinen Oberarm und strich darüber. Sie lächelte ihm zu und sah dann wieder hinauf zu der kleinen Bühne. „Es ist wirklich bewegend, was die beiden für eine Performance abliefern, hm?“ Mehr sagte sie nicht, obwohl sie ahnte, dass mehr hinter den Tränen steckte.
Sie hörte bei der Unterhaltung von Liam und Press nicht wirklich zu. Sie sah wie Mateo und Masamune sich positionierten und war gespannt darauf, was sie wohl singen würden.
Als Kitty ihnen die Getränke brachte, nickte sie ihr freundlich zu und bedankte sich für ihr Getränk, an dem sie sofort nippte. „Mhmm… der ist echt lecker!“ Und ihr Lächeln wurde zu einem Strahlen. „Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon eher mal vorbei gekommen. Vielen Dank!“
Als das Lied begann, wippte Maddy im Takt mit und war von den beiden total gefesselt. Sie könnten verschiedener nicht sein und trotzdem lieferten sie eine Show ab, die das ganze Lokal in ihren Bann zog. Maddy bewegten das Lied und die Darstellung sehr. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie plötzlich still da stand und gespannt auf die Bühne starrte. Sie lächelte, holte einmal tief Luft und sah sich um.
Ihr Blick fiel auf Press. Sie sah sein Gesicht von der Seite, sah, dass er mit etwas kämpfte und als er die Arme verschränkte und Tränen im bunten Scheinwerferlicht seine Wange hinabrannen, löste sie sich ganz aus dem Bann der Bühne. Schnell reagierte sie, öffnete ihre Clutch, holte das einzige Taschentuch heraus, das sie mitgenommen hatte, umrundete unauffällig den Tisch und stand dann direkt neben Press. Still reichte sie ihm das Taschentuch, legte ihre andere Hand sanft auf seinen Oberarm und strich darüber. Sie lächelte ihm zu und sah dann wieder hinauf zu der kleinen Bühne. „Es ist wirklich bewegend, was die beiden für eine Performance abliefern, hm?“ Mehr sagte sie nicht, obwohl sie ahnte, dass mehr hinter den Tränen steckte.
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
- Presston Caldwell
- Beiträge: 124
- Registriert: Sa 30. Aug 2025, 16:01
Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Er schloss die Augen.
Tränen liefen ihm die Wangen hinab.
In Gedanken war er nicht hier.
Er stand vor einem kleinen Haus in den Suburbs von Seattle.
Ein Haus, das es nicht mehr gab.
Draußen: Absperrband von Polizei und SDCI.
Drinnen: nur noch Asche, Schutt, Vergangenheit.
In seiner Erinnerung stand es noch.
Hier war er aufgewachsen.
Hier war er glücklich gewesen.
Er sah Mum und Dad am Lagerfeuer.
Marcus mit einem Buch in der Hand.
Lachen, Funken im Dunkel, ein Abend ohne Eile.
Frieden, so nah, als ließe er sich greifen.
Erst vor wenigen Monaten.
Und doch so fern.
Dann wieder das Netz.
Der Engel.
Das Blut.
Mum und Dad – tot.
Wie konnte das geschehen?
Er weinte.
Und in die Finsternis schob sich ein Duft, leise und tröstlich:
ein Hauch Zitrone, erdiger Boden, die Wärme einer frisch verflogenen Dusche.
Er kannte diesen Duft.
Sie war hier.
Neben ihm.
Eine Berührung—leicht, sicher—fuhr wie ein Blitz durch ihn.
Er öffnete die Augen.
Blaue, tröstende Augen.
Ein schiefes Lächeln, das trotzdem hielt.
Er nahm ihre Hand.
Sanfte Haut, weicher Puls.
Für einen Atemzug war er nicht allein.
Für einen Moment, sah er einen Weg, sah Hoffnung.
Dann der Gedanke an Liam.
Ein Ruck, nüchtern und hell.
Was tat er da?
Wie konnte er die beiden so bloßstellen?
Er ließ ihre Hand los.
Nahm ihr Taschentuch, tupfte die Tränen fort.
Ein schiefes, entschuldigendes Lächeln für sie—
ein vorsichtiger Blick hinüber zu Liam.
Hatte er etwas bemerkt?
Tränen liefen ihm die Wangen hinab.
In Gedanken war er nicht hier.
Er stand vor einem kleinen Haus in den Suburbs von Seattle.
Ein Haus, das es nicht mehr gab.
Draußen: Absperrband von Polizei und SDCI.
Drinnen: nur noch Asche, Schutt, Vergangenheit.
In seiner Erinnerung stand es noch.
Hier war er aufgewachsen.
Hier war er glücklich gewesen.
Er sah Mum und Dad am Lagerfeuer.
Marcus mit einem Buch in der Hand.
Lachen, Funken im Dunkel, ein Abend ohne Eile.
Frieden, so nah, als ließe er sich greifen.
Erst vor wenigen Monaten.
Und doch so fern.
Dann wieder das Netz.
Der Engel.
Das Blut.
Mum und Dad – tot.
Wie konnte das geschehen?
Er weinte.
Und in die Finsternis schob sich ein Duft, leise und tröstlich:
ein Hauch Zitrone, erdiger Boden, die Wärme einer frisch verflogenen Dusche.
Er kannte diesen Duft.
Sie war hier.
Neben ihm.
Eine Berührung—leicht, sicher—fuhr wie ein Blitz durch ihn.
Er öffnete die Augen.
Blaue, tröstende Augen.
Ein schiefes Lächeln, das trotzdem hielt.
Er nahm ihre Hand.
Sanfte Haut, weicher Puls.
Für einen Atemzug war er nicht allein.
Für einen Moment, sah er einen Weg, sah Hoffnung.
Dann der Gedanke an Liam.
Ein Ruck, nüchtern und hell.
Was tat er da?
Wie konnte er die beiden so bloßstellen?
Er ließ ihre Hand los.
Nahm ihr Taschentuch, tupfte die Tränen fort.
Ein schiefes, entschuldigendes Lächeln für sie—
ein vorsichtiger Blick hinüber zu Liam.
Hatte er etwas bemerkt?
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Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Aks das Lied verklang verharrte Masamune, wie nach dem Schuss im japanischen Bogenschießen. Es war als müsse er den Moment, in dem er ganz in das Lied versunken war, beobachten und Revue passieren lassen. Dann erst senkte sich das Mikrofon und er drehte sich zu Mateo.
Eine Verbeugung, die den vergangenen Moment würdigt.
"Es war mir eine Ehre, Mateo-San. Deine Stimme ist... außergewöhnlich."
Sie verließen die Bühne, legten die Mikros ab.
"Gerne komme ich deiner Einladung nach."
Eine Verbeugung, die den vergangenen Moment würdigt.
"Es war mir eine Ehre, Mateo-San. Deine Stimme ist... außergewöhnlich."
Sie verließen die Bühne, legten die Mikros ab.
"Gerne komme ich deiner Einladung nach."
Täuschung und Schein gleichen dem Traum und die Erleuchtung dem Erwachen daraus. Wer träumt, weiß nicht, dass er träumt. Nur der Erwachte weiß, dass er geträumt hat.
Pu’an
Pu’an
Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Mateo erwiderte die Verbeugung mit einem warmen Lächeln, das noch vom Gesang getragen war.
„Die Ehre war ganz meinerseits, Kiyoshi-san. Und danke… das Kompliment bedeutet mir viel.“
Er zwinkerte leicht.
„Es muss ja einen Grund geben, warum man es Himmlischer Chor nennt, oder?“
Sein Ton war spielerisch, aber nicht spöttisch – eher wie jemand, der sich über die Schönheit eines Moments freut, ohne ihn zu zerreden.
Gemeinsam verließen sie die Bühne, die Mikros wurden abgelegt wie Instrumente nach einem Ritual.
Mateo spürte noch das Echo des Liedes in seiner Brust, wie eine sanfte Welle, die nicht ganz verebbt war.
„Kommen Sie gern mit. Ich stell Ihnen die anderen vor.“
Am Tisch angekommen, deutete er mit einer offenen Geste.
„Maddy und Liam kennen Sie ja schon.“
Dann wandte er sich an Press, ohne zu bemerken, wie gedrückt dessen Stimmung war.
„Kiyoshi-san, das ist Press – oder Preston, wenn man’s ganz formell will.“
Ein kurzer Blick zu Masamune.
„Und das hier ist Kiyoshi Masamune. Oder wie man in Amerika sagen würde: Masamune Kiyoshi.“
Mateo lachte leise, noch euphorisiert vom Song, von der Bühne, von der Begegnung.
Sein Blick wanderte über die Gesichter, suchte Verbindung, ohne zu merken, dass einer davon gerade nicht ganz bei sich war.
„Die Ehre war ganz meinerseits, Kiyoshi-san. Und danke… das Kompliment bedeutet mir viel.“
Er zwinkerte leicht.
„Es muss ja einen Grund geben, warum man es Himmlischer Chor nennt, oder?“
Sein Ton war spielerisch, aber nicht spöttisch – eher wie jemand, der sich über die Schönheit eines Moments freut, ohne ihn zu zerreden.
Gemeinsam verließen sie die Bühne, die Mikros wurden abgelegt wie Instrumente nach einem Ritual.
Mateo spürte noch das Echo des Liedes in seiner Brust, wie eine sanfte Welle, die nicht ganz verebbt war.
„Kommen Sie gern mit. Ich stell Ihnen die anderen vor.“
Am Tisch angekommen, deutete er mit einer offenen Geste.
„Maddy und Liam kennen Sie ja schon.“
Dann wandte er sich an Press, ohne zu bemerken, wie gedrückt dessen Stimmung war.
„Kiyoshi-san, das ist Press – oder Preston, wenn man’s ganz formell will.“
Ein kurzer Blick zu Masamune.
„Und das hier ist Kiyoshi Masamune. Oder wie man in Amerika sagen würde: Masamune Kiyoshi.“
Mateo lachte leise, noch euphorisiert vom Song, von der Bühne, von der Begegnung.
Sein Blick wanderte über die Gesichter, suchte Verbindung, ohne zu merken, dass einer davon gerade nicht ganz bei sich war.
- Madison Reid
- Beiträge: 122
- Registriert: Fr 19. Jul 2024, 10:18
Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Maddy lächelte Press aufmunternd zu, trat dann aber einen Schritt zur Seite und brachte etwas Abstand zwischen sich und Press als Mateo und Masamune zu ihnen an den Tisch traten. "Das war einfach unglaublich!" Es war eindeutig, dass Maddy das ernst meinte. "Ihr habt das wirklich toll gemacht. Es war so unglaublich berührend. Ihr habt mich total in Euren Bann gezogen. Und Mateo, Deine Stimme. Sagenhaft." Sie strahlte förmlich und grinste dann verschmitzt. "Ihr habt das heute sicherlich nicht zum ersten Mal zusammen gemacht oder?" Dann nickte sie Masamune freundlich zur Begrüßung zu.
Zuerst Kaffee. Die Welt retten wir später. (C.George)
- Kitty Turner
- Beiträge: 50
- Registriert: Di 2. Apr 2024, 20:36
Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Kitty hatte über Maddies Lob gelächelt und mit einem Strahlen erwidert: "Na dann bist du auch nach heute Abend immer willkommen." Sie mochte diese neue Truppe. Sie brachten Leben in den Laden. Wunderbar normales Leben.
Als Masamune zum Tisch trat, schien sie für einen Moment ein wenig irritiert, dass er ihre neuen Gäste kannte und sich zu ihnen gesellte, doch sie hatte sich recht schnell wieder unter Kontrolle und deutete eine Verneigung an."Mein Kompliement für Ihren Auftritt, Mr. Kyiyoshi. Darf ich Ihnen denn was zu trinken bringen?"
Als Masamune zum Tisch trat, schien sie für einen Moment ein wenig irritiert, dass er ihre neuen Gäste kannte und sich zu ihnen gesellte, doch sie hatte sich recht schnell wieder unter Kontrolle und deutete eine Verneigung an."Mein Kompliement für Ihren Auftritt, Mr. Kyiyoshi. Darf ich Ihnen denn was zu trinken bringen?"
Re: Mic Check (Kitty, Press, Mateo)
Mateo errötete leicht, als Maddy ihn so direkt lobte.
Ein warmes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, das er nicht ganz unter Kontrolle bekam.
„Danke… das ist wirklich lieb von dir.“
Er sah kurz zu Masamune, dann wieder zu Maddy.
„Aber ehrlich gesagt… das war das erste Mal, dass ich mit Kiyoshi-san gesungen hab.“
Ein kurzes Lachen, das sich zwischen Stolz und Verlegenheit bewegte.
„Es hat einfach richtig gut geklappt. Und Spaß gemacht.“
Dann wurde sein Blick schelmisch, das Grinsen breiter.
„Das einzige Duett, das ich bisher mit Sensei Kiyoshi hatte, waren Kampfschreie zum Takt der Boken.“
Er hob die Hände, als würde er einen imaginären Holzschwertschlag begleiten.
„Aber ich glaube nicht, dass das als Karaoke-Nummer durchgehen würde.“
Ein leises Lachen, das ansteckend wirkte.
Mateo ließ sich auf die Kante des Stuhls sinken, noch ganz erfüllt von der Energie des Auftritts. Er genoß die Wärme, die in dieser Gruppe entstand.
Ein warmes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, das er nicht ganz unter Kontrolle bekam.
„Danke… das ist wirklich lieb von dir.“
Er sah kurz zu Masamune, dann wieder zu Maddy.
„Aber ehrlich gesagt… das war das erste Mal, dass ich mit Kiyoshi-san gesungen hab.“
Ein kurzes Lachen, das sich zwischen Stolz und Verlegenheit bewegte.
„Es hat einfach richtig gut geklappt. Und Spaß gemacht.“
Dann wurde sein Blick schelmisch, das Grinsen breiter.
„Das einzige Duett, das ich bisher mit Sensei Kiyoshi hatte, waren Kampfschreie zum Takt der Boken.“
Er hob die Hände, als würde er einen imaginären Holzschwertschlag begleiten.
„Aber ich glaube nicht, dass das als Karaoke-Nummer durchgehen würde.“
Ein leises Lachen, das ansteckend wirkte.
Mateo ließ sich auf die Kante des Stuhls sinken, noch ganz erfüllt von der Energie des Auftritts. Er genoß die Wärme, die in dieser Gruppe entstand.