Magie unter Beobachtung (Jonas, Press, Mateo)
Magie unter Beobachtung (Jonas, Press, Mateo)
Die Sonne hing tief über den rostigen Dächern, ihr Licht zerfaserte in den zerbrochenen Fenstern des verlassenen Warenhauses. Schatten krochen über das bröckelnde Pflaster, als Mateo die letzte Räucherschale entzündete.
Der Duft von getrocknetem Salbei, Weihrauch und zerstoßenem Palo Santo stieg auf, vermischte sich mit dem metallischen Atem des Ortes. Mateo kniete kurz nieder, berührte mit zwei Fingern den Boden, murmelte leise Worte in einer Sprache, die älter war als die Stadt um ihn herum.
Er war früh da. Absichtlich. Nicht nur, um vorzubereiten, sondern um zu spüren, ob der Ort ihn ließ.
Die Halle war leer, bis auf die Spuren der Vergangenheit – verlassene Paletten, ein verbeulter Gabelstapler, Graffiti, das wie stumme Gebete an den Wänden klebte.
Mateo richtete sich auf, sein Stirnband leicht verrutscht vom konzentrierten Arbeiten. Er strich sich den Schweiß von der Stirn, atmete tief durch.
Die Luft vibrierte leicht. Nicht magisch – noch nicht. Aber bereit.
Er stellte sich in die Mitte des Raums, ließ den Blick schweifen. Die Räucherschalen standen in einem lockeren Kreis, die Flammen klein, aber lebendig.
Heute würde er Press etwas zeigen. Etwas Echtes. Etwas, das man nicht googeln konnte.
Noch war alles ruhig.
Noch war niemand da, der zusah.
Der Duft von getrocknetem Salbei, Weihrauch und zerstoßenem Palo Santo stieg auf, vermischte sich mit dem metallischen Atem des Ortes. Mateo kniete kurz nieder, berührte mit zwei Fingern den Boden, murmelte leise Worte in einer Sprache, die älter war als die Stadt um ihn herum.
Er war früh da. Absichtlich. Nicht nur, um vorzubereiten, sondern um zu spüren, ob der Ort ihn ließ.
Die Halle war leer, bis auf die Spuren der Vergangenheit – verlassene Paletten, ein verbeulter Gabelstapler, Graffiti, das wie stumme Gebete an den Wänden klebte.
Mateo richtete sich auf, sein Stirnband leicht verrutscht vom konzentrierten Arbeiten. Er strich sich den Schweiß von der Stirn, atmete tief durch.
Die Luft vibrierte leicht. Nicht magisch – noch nicht. Aber bereit.
Er stellte sich in die Mitte des Raums, ließ den Blick schweifen. Die Räucherschalen standen in einem lockeren Kreis, die Flammen klein, aber lebendig.
Heute würde er Press etwas zeigen. Etwas Echtes. Etwas, das man nicht googeln konnte.
Noch war alles ruhig.
Noch war niemand da, der zusah.
- Presston Caldwell
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Re: Magie unter Beobachtung (Jason, Press, Mateo)
Die Tür quietscht. Staub hängt im Licht.
Press tritt über die Schwelle, Rucksackriemen in der Hand.
Er mag Orte, die Geschichten behalten.
Lost Places. Immer schon.
Ein kurzes Lächeln. Dann der Blick zu Mateo.
Die Sonne scheint durch Fenster. Licht. Staub.
Press grinst. „Hey.“
Freut sich.
War cool, dass sie sich wiedertrafen.
Auf dem Besten Weg Richung Freunde.
Er kramt im Rucksack, hält einen Stapel Blätter hoch.
„Ist ein Mietvertrag für Eden Hall.“
„Monatsweise. Kündigung: vier Wochen.“
„Nutzung: Proben, Treffen, Workshops.“
„Räuchern okay. Offenes Feuer nein.“
„Lärmzeiten drin. Brandschutz auch.“
„Kaution steht hier.“ Tippt auf den Absatz.
„Miete hier.“ Nickt zur Zahl.
„Haftpflicht empfohlen. Notfallnummern auf Seite zwei.“
„Ich habe deine Daten eingetragen. Nur das Nötigste.“
„Gelbe Marker = Unterschrift. Blaue = Initialen.“
„Option auf Verlängerung ist angehakt.“
„Untervermietung nur mit Zustimmung. Ist offen formuliert.“
Er grinste, war ein bisschen stolz, dass das geklappt hatte.
Innerer Beobachter: Zu schnell. Atmen.
Nicht drängen.
Hände still. Stift erst später geben.
Blickkontakt halten. Stimme runter.
Er will ja helfen, nicht verkaufen.
Press legt den Stapel auf die Palette.
Daneben ein Stift. Aber nicht direkt in Mateos Hand.
„Lies in Ruhe.“
Ein schiefes Lächeln.
„Dachte ich bring’s direkt mit, falls die es dir noch nicht geschickt haben.“
Press tritt über die Schwelle, Rucksackriemen in der Hand.
Er mag Orte, die Geschichten behalten.
Lost Places. Immer schon.
Ein kurzes Lächeln. Dann der Blick zu Mateo.
Die Sonne scheint durch Fenster. Licht. Staub.
Press grinst. „Hey.“
Freut sich.
War cool, dass sie sich wiedertrafen.
Auf dem Besten Weg Richung Freunde.
Er kramt im Rucksack, hält einen Stapel Blätter hoch.
„Ist ein Mietvertrag für Eden Hall.“
„Monatsweise. Kündigung: vier Wochen.“
„Nutzung: Proben, Treffen, Workshops.“
„Räuchern okay. Offenes Feuer nein.“
„Lärmzeiten drin. Brandschutz auch.“
„Kaution steht hier.“ Tippt auf den Absatz.
„Miete hier.“ Nickt zur Zahl.
„Haftpflicht empfohlen. Notfallnummern auf Seite zwei.“
„Ich habe deine Daten eingetragen. Nur das Nötigste.“
„Gelbe Marker = Unterschrift. Blaue = Initialen.“
„Option auf Verlängerung ist angehakt.“
„Untervermietung nur mit Zustimmung. Ist offen formuliert.“
Er grinste, war ein bisschen stolz, dass das geklappt hatte.
Innerer Beobachter: Zu schnell. Atmen.
Nicht drängen.
Hände still. Stift erst später geben.
Blickkontakt halten. Stimme runter.
Er will ja helfen, nicht verkaufen.
Press legt den Stapel auf die Palette.
Daneben ein Stift. Aber nicht direkt in Mateos Hand.
„Lies in Ruhe.“
Ein schiefes Lächeln.
„Dachte ich bring’s direkt mit, falls die es dir noch nicht geschickt haben.“
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Re: Magie unter Beobachtung (Jason, Press, Mateo)
Mateo zeichnete die Linie zu Ende, langsam, mit Bedacht. Die Kreide kratzte leise über den Beton, während der Name des nächsten Erzengels Form annahm.
Dann drehte er sich um, als hätte das Quietschen der Tür ein inneres Signal ausgelöst.
„Hey, Press.“
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, warm, offen. Doch kaum hatte er den Gruß ausgesprochen, brach der Wortschwall über ihn herein.
Mateo blieb ruhig, konzentriert. Er ließ Press reden, ließ die Informationen auf sich niedergehen wie Regen auf vorbereiteten Boden. Sein Blick wanderte kurz zu den Papieren, dann zurück zu Press.
„Wow. Du hast das echt durchgezogen.“
Ein anerkennendes Nicken.
„Willst ich wissen, ob das alles legal ist?“
Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
„Ich sag mal so: Es ist auf jeden Fall eine Überraschung.“
Er trat näher, betrachtete die Unterlagen, aber griff nicht danach.
„Die Post ist bisher nicht angekommen. Aber ehrlich gesagt… kann auch sein, dass wieder jemand den Briefkasten ausgeräumt hat.“
Ein kurzer Seufzer, dann wieder ein Lächeln.
„Das wird auf jeden Fall eine große Hilfe sein. Meine Wohnung ist ziemlich weit weg von der Uni. Und Eden Hall macht einen viel besseren Eindruck als die Bruchbude, in der ich gerade wohne.“
Er sah Press an, dankbar.
„Ich les mir das später in Ruhe durch. Jetzt geht’s erst mal um dich.“
Mateo ging zurück zu den Kreidesymbolen, ließ sich neben einer der Räucherschalen nieder.
„Viele von den Dingen, die man über Magie liest, haben einen wahren Ursprung. Aber das meiste ist… verzerrt. Überhöht. Oder einfach falsch verstanden.“
Er nahm seinen Rosenkranz aus der Tasche, ließ ihn durch die Finger gleiten.
„Mächtige Magi können Effekte wirken, ohne dass sie etwas brauchen. Aber Anfänger wie wir… wir brauchen viel. Es braucht drei Dinge.“
Er hob einen Finger.
„Erstens: einen Glauben. Das ist der Ursprung deiner Macht. Bei mir ist es der Glaube an Gott.“
Ein zweiter Finger.
„Zweitens: eine Praktik. Also wie du Magie wirkst. Bei mir ist es das Gebet.“
Ein dritter Finger.
„Und drittens: ein Werkzeug. Etwas, das dir hilft, die Magie zu kanalisieren. Bei mir ist das der Rosenkranz. Ohne Gebet und ohne Rosenkranz kann ich nichts machen.“
Er sah Press an, ruhig, aber mit einem Hauch Neugier.
„Kannst du damit was anfangen?“
Dann drehte er sich um, als hätte das Quietschen der Tür ein inneres Signal ausgelöst.
„Hey, Press.“
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, warm, offen. Doch kaum hatte er den Gruß ausgesprochen, brach der Wortschwall über ihn herein.
Mateo blieb ruhig, konzentriert. Er ließ Press reden, ließ die Informationen auf sich niedergehen wie Regen auf vorbereiteten Boden. Sein Blick wanderte kurz zu den Papieren, dann zurück zu Press.
„Wow. Du hast das echt durchgezogen.“
Ein anerkennendes Nicken.
„Willst ich wissen, ob das alles legal ist?“
Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
„Ich sag mal so: Es ist auf jeden Fall eine Überraschung.“
Er trat näher, betrachtete die Unterlagen, aber griff nicht danach.
„Die Post ist bisher nicht angekommen. Aber ehrlich gesagt… kann auch sein, dass wieder jemand den Briefkasten ausgeräumt hat.“
Ein kurzer Seufzer, dann wieder ein Lächeln.
„Das wird auf jeden Fall eine große Hilfe sein. Meine Wohnung ist ziemlich weit weg von der Uni. Und Eden Hall macht einen viel besseren Eindruck als die Bruchbude, in der ich gerade wohne.“
Er sah Press an, dankbar.
„Ich les mir das später in Ruhe durch. Jetzt geht’s erst mal um dich.“
Mateo ging zurück zu den Kreidesymbolen, ließ sich neben einer der Räucherschalen nieder.
„Viele von den Dingen, die man über Magie liest, haben einen wahren Ursprung. Aber das meiste ist… verzerrt. Überhöht. Oder einfach falsch verstanden.“
Er nahm seinen Rosenkranz aus der Tasche, ließ ihn durch die Finger gleiten.
„Mächtige Magi können Effekte wirken, ohne dass sie etwas brauchen. Aber Anfänger wie wir… wir brauchen viel. Es braucht drei Dinge.“
Er hob einen Finger.
„Erstens: einen Glauben. Das ist der Ursprung deiner Macht. Bei mir ist es der Glaube an Gott.“
Ein zweiter Finger.
„Zweitens: eine Praktik. Also wie du Magie wirkst. Bei mir ist es das Gebet.“
Ein dritter Finger.
„Und drittens: ein Werkzeug. Etwas, das dir hilft, die Magie zu kanalisieren. Bei mir ist das der Rosenkranz. Ohne Gebet und ohne Rosenkranz kann ich nichts machen.“
Er sah Press an, ruhig, aber mit einem Hauch Neugier.
„Kannst du damit was anfangen?“
- Presston Caldwell
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Re: Magie unter Beobachtung (Jason, Press, Mateo)
Press schien ein bisschen verlegen*.
„Hab mit ein paar Bekannten gesprochen und versucht deine Chancen zu erhöhen.
Keine Ahnung ob das geholfen hat.
Aber das machen alle so.
Andere treten halt ner Verbindung bei oder gehen über Alumni oder so …“
Er zuckte mit Schultern.
„Dann besser so.“
Dann folgte er seiner Erklärung.
„Hmm … also Werkzeuge - jo, die hab ich denk ich auch.“
„Praktik … ja, ich such nach Unstimmigkeiten, manchmal schaff ich auch welche.
Und dann kippt die Realität.“
Dann jedoch legte sich seine Stirn in Falten.
„Und klar, ich wurde christlich erzogen.
Denke auch dass da draußen was ist …
Aber ob das jetzt Glaube ist ?
Meinste Gott lässt mich die Realität brechen?“
Beim letzten Punkt, klang er ziemlich ungläubig.
„Ich bin da, glaube ich, nicht wie du ….“
*Bezüglich des Wohnheims schwindeln = 3 Erfolge
„Hab mit ein paar Bekannten gesprochen und versucht deine Chancen zu erhöhen.
Keine Ahnung ob das geholfen hat.
Aber das machen alle so.
Andere treten halt ner Verbindung bei oder gehen über Alumni oder so …“
Er zuckte mit Schultern.
„Dann besser so.“
Dann folgte er seiner Erklärung.
„Hmm … also Werkzeuge - jo, die hab ich denk ich auch.“
„Praktik … ja, ich such nach Unstimmigkeiten, manchmal schaff ich auch welche.
Und dann kippt die Realität.“
Dann jedoch legte sich seine Stirn in Falten.
„Und klar, ich wurde christlich erzogen.
Denke auch dass da draußen was ist …
Aber ob das jetzt Glaube ist ?
Meinste Gott lässt mich die Realität brechen?“
Beim letzten Punkt, klang er ziemlich ungläubig.
„Ich bin da, glaube ich, nicht wie du ….“
*Bezüglich des Wohnheims schwindeln = 3 Erfolge
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Re: Magie unter Beobachtung (Jason, Press, Mateo)
Mateo nickte langsam, als Press von den Bekannten sprach.
Es klang ehrlich. Und trotzdem… irgendwie ließ etwas Mateo vermuten, dass da mehr Technik als Kontakte im Spiel gewesen war.
Er sagte nichts dazu.
Nur ein schlichtes: „Danke. Wirklich.“
Dann schnaubte er leise, fast amüsiert.
„Alumni kenn ich keine. Und ’ner Verbindung beitreten? No way.“
Ein kurzes Kopfschütteln. In Gedanken war er sich sicher, dass seine Mutter ihn killen würde. Zu viele Geschichten über Hazing auf den Philippinen.
Er sah Press an, die Stirn leicht gerunzelt.
„Sorry. Ich glaub, ich hab mich nicht klar genug ausgedrückt. Wie gesagt, ich bin selbst erst am Anfang. Du bist nicht wie ich. Und das ist auch gut so. Der Weg, wie ich Magie wirke, ist meiner. Ich hab dir das nur als Beispiel gegeben.“
Er drehte den Rosenkranz zwischen den Fingern.
„Die Frage war eher: Gibt’s bei dir Dinge, die dich ausmachen? Werkzeuge, die du immer dabei hattest, wenn du was gemacht hast? Als es gekippt ist?“
Ein kurzer Blick.
„Und das mit den Unstimmigkeiten… das klingt fast wie deine Praktik. Aber irgendwie auch nicht. Es wirkt eher so, als wäre das der Effekt. Die Veränderung, die du auslöst.“
Mateo überlegte kurz.
„Man nennt das Paradox. Wenn du Magie wirkst, die zu offensichtlich ist – oder wenn Leute zuschauen, die nicht erwacht sind – dann rebelliert die Realität. Und das kann ziemlich hässlich werden.“
Er sah Press wieder an, diesmal mit einem ruhigeren Ton.
„Und mit Glauben meinte ich nicht Gott im klassischen Sinn. Nicht Religion. Sondern das Konzept. Der Glaube, woher die Kraft kommt. Die Magie. Die Matrix? Das Internet? Verstehst du, was ich meine?“
Es klang ehrlich. Und trotzdem… irgendwie ließ etwas Mateo vermuten, dass da mehr Technik als Kontakte im Spiel gewesen war.
Er sagte nichts dazu.
Nur ein schlichtes: „Danke. Wirklich.“
Dann schnaubte er leise, fast amüsiert.
„Alumni kenn ich keine. Und ’ner Verbindung beitreten? No way.“
Ein kurzes Kopfschütteln. In Gedanken war er sich sicher, dass seine Mutter ihn killen würde. Zu viele Geschichten über Hazing auf den Philippinen.
Er sah Press an, die Stirn leicht gerunzelt.
„Sorry. Ich glaub, ich hab mich nicht klar genug ausgedrückt. Wie gesagt, ich bin selbst erst am Anfang. Du bist nicht wie ich. Und das ist auch gut so. Der Weg, wie ich Magie wirke, ist meiner. Ich hab dir das nur als Beispiel gegeben.“
Er drehte den Rosenkranz zwischen den Fingern.
„Die Frage war eher: Gibt’s bei dir Dinge, die dich ausmachen? Werkzeuge, die du immer dabei hattest, wenn du was gemacht hast? Als es gekippt ist?“
Ein kurzer Blick.
„Und das mit den Unstimmigkeiten… das klingt fast wie deine Praktik. Aber irgendwie auch nicht. Es wirkt eher so, als wäre das der Effekt. Die Veränderung, die du auslöst.“
Mateo überlegte kurz.
„Man nennt das Paradox. Wenn du Magie wirkst, die zu offensichtlich ist – oder wenn Leute zuschauen, die nicht erwacht sind – dann rebelliert die Realität. Und das kann ziemlich hässlich werden.“
Er sah Press wieder an, diesmal mit einem ruhigeren Ton.
„Und mit Glauben meinte ich nicht Gott im klassischen Sinn. Nicht Religion. Sondern das Konzept. Der Glaube, woher die Kraft kommt. Die Magie. Die Matrix? Das Internet? Verstehst du, was ich meine?“
-
- Beiträge: 14
- Registriert: Mo 8. Sep 2025, 16:30
Re: Magie unter Beobachtung (Jason, Press, Mateo)
Jonas lief die Straße hinunter, zwischen den alten Wohnblocks entlang. Er hatte die letzten Nächte nicht viel geschlafen, die Augenringe bestätigten das. Auf die übliche Zerstreuung hatte zuletzt verzichtet, führte sie ihm im Moment doch lediglich die Veränderungen vor Augen, die er gerade durchlebte. War er ein Engel? War er ein Teufel? Er konnte beides nicht bestätigen. Sicher, er hatte seine schlechten Seiten. Und viele würden seine Neigungen als ganz und gar unchristlich bezeichnen. Aber gleichzeitig war er fürsorglich und gewissenhaft, wenn es um seine Mandanten ging. Und um Evelyn.
Er dachte an die Unterhaltungen, die sie in den letzten Tagen geführt hatten. 'Sie spielen mit Dingen, die größer sind als wir.' und 'Sie reißen Masken herunter' waren nur ein paar der Sätze, die gefallen waren. Nicht im Bösen, aber er hatte hören können, wie sich leise Furcht in ihre Stimme geschlichen hatte. Sie wollte bleiben, das wusste er. Weiter für ihn arbeiten. Masken. Ihre war perfekt, nach wie vor. Ein Schutz, nicht nur für sie selbst, auch für ihn. Er brauchte sie, das war ihm mittlerweile schmerzlich bewusst. Nicht als das, was sie für ihn und seine kleine Firma war, sondern als Anker, um in dieser auf einmal sehr neuen Welt nicht dem Wahnsinn zu verfallen.
'Vielleicht gibt es andere ...' Sie hatte recht, er musste jemanden finden, der ihm all das erklären konnte. Der Blick durch die schwarz umrandete Brille ging nach links, nach rechts. Mit einer kurzen Berührung saß die schwarze Fedora wieder etwas tiefer in der Stirn. Dann stand er da. An der Kreuzung zwischen all den alten Häusern. Er atmete einmal tief durch und öffnete die braune Tasche. Zwischen all den Utensilien, die er brauchte - für seine Arbeit, wie für seine Freizeitbeschäftigungen - fand er, was er suchte. Er nahm die Box mit den In-Ears, öffnete sie und steckte sich eins davon ins Ohr. Sie wanderte zurück in die Tasche, dafür ein schmales Lederband in seine Hand. Ein kurzer Blick auf sein Smartphone, und play. Sisters of Mercy - Lucretia My Reflection.
Der angestrengte Gesichtsausdruck wich einem zufriedenen Lächeln, während er das Lederband um seine Hand wickelte, Windung um Windung, immer ein Stück fester ziehend. Der Schmerz kroch von seiner Hand den Arm hinauf. Über seine Schulter wanderte er den Hals entlang in seinen Kopf und in seine Ohren und Augen, pulsierend und willkommen. Heute waren es nicht die Bänder des Schicksals, die er sehen wollte. Heute wollte er jene finden, die ihm zumindest ähnlich waren. Oder die ihm mehr verraten konnten über das, was er war. Ein Risiko, sicher. Aber besser, er fand sie zuerst, als dass eines Tages etwas Unfreundliches vor seiner Tür stand. Er fragte sich, was er heute wohl sehen würde, wie sich seine Kräfte ihm offenbaren würden. Eine Krähe stieg vom Dach eines Hauses auf. Schwarz und grau, wie plötzlich alles um ihm herum. *
Doch nicht alles hatte die Farbe verloren. Ein Stück weiter die Straße hinunter standen ein paar alte Hallen, ein Schornstein zierte das Gelände, Scheiben zerbrochen, Unrat und alte Autos kämpften gegen die Natur, die versuchte, sich diesen verlassenen Ort zurückzuerobern. Und inmitten dieser deprimierenden Ansammlung von Vergessen stand ein noch hässlicheres und noch älteres Gebäude, das in den Farben roten Backsteins leuchtete. Ein kurzes "Mh." entfuhr es Jason, dann setzte er sich in Bewegung.
Die Zäune waren kein wirkliches Hindernis. Alt und vermodert, abgerissen, löchrig. Jason schaute die Straße hinauf und hinunter. Niemand hier, der ihn sah. Niemand, der an diesem alten verlassenen Block Interesse hatte. Was würde er hier finden? Sein altes Ich hätte vermutlich geantwortet, ein paar Dealer oder Junkies, vielleicht beides. Aber er wusste es besser. Das Warenhaus leuchtete fast, so intensiv war die Farbe zwischen all dem grauen Vergessen. Er schaute sich um, leise und bedacht. Eine Feuerleiter. Fast ein wenig zu viel Klischee. Aber gut, das Schicksal wollte es so. Also ab nach oben, leise und aufmerksam. **
Die Tür fehlte, genau wie ein Großteil der Fenster. Jason hörte Stimmen. Vielleicht zwei Personen? Langsam arbeitete er sich vor, glitt durch die Öffnung ins Gebäude. Er landete auf einer Art Galerie, Kisten links und rechts. Langsam schob er den Kopf nach oben, um zu sehen, was sich dort unter ihm abspielte.
* https://discord.com/channels/1219681758 ... 7877682267 - Its Magic - 2 Erfolge
** https://discord.com/channels/1219681758 ... 1753789554 - Schleichen - 4 Erfolge
Er dachte an die Unterhaltungen, die sie in den letzten Tagen geführt hatten. 'Sie spielen mit Dingen, die größer sind als wir.' und 'Sie reißen Masken herunter' waren nur ein paar der Sätze, die gefallen waren. Nicht im Bösen, aber er hatte hören können, wie sich leise Furcht in ihre Stimme geschlichen hatte. Sie wollte bleiben, das wusste er. Weiter für ihn arbeiten. Masken. Ihre war perfekt, nach wie vor. Ein Schutz, nicht nur für sie selbst, auch für ihn. Er brauchte sie, das war ihm mittlerweile schmerzlich bewusst. Nicht als das, was sie für ihn und seine kleine Firma war, sondern als Anker, um in dieser auf einmal sehr neuen Welt nicht dem Wahnsinn zu verfallen.
'Vielleicht gibt es andere ...' Sie hatte recht, er musste jemanden finden, der ihm all das erklären konnte. Der Blick durch die schwarz umrandete Brille ging nach links, nach rechts. Mit einer kurzen Berührung saß die schwarze Fedora wieder etwas tiefer in der Stirn. Dann stand er da. An der Kreuzung zwischen all den alten Häusern. Er atmete einmal tief durch und öffnete die braune Tasche. Zwischen all den Utensilien, die er brauchte - für seine Arbeit, wie für seine Freizeitbeschäftigungen - fand er, was er suchte. Er nahm die Box mit den In-Ears, öffnete sie und steckte sich eins davon ins Ohr. Sie wanderte zurück in die Tasche, dafür ein schmales Lederband in seine Hand. Ein kurzer Blick auf sein Smartphone, und play. Sisters of Mercy - Lucretia My Reflection.
Der angestrengte Gesichtsausdruck wich einem zufriedenen Lächeln, während er das Lederband um seine Hand wickelte, Windung um Windung, immer ein Stück fester ziehend. Der Schmerz kroch von seiner Hand den Arm hinauf. Über seine Schulter wanderte er den Hals entlang in seinen Kopf und in seine Ohren und Augen, pulsierend und willkommen. Heute waren es nicht die Bänder des Schicksals, die er sehen wollte. Heute wollte er jene finden, die ihm zumindest ähnlich waren. Oder die ihm mehr verraten konnten über das, was er war. Ein Risiko, sicher. Aber besser, er fand sie zuerst, als dass eines Tages etwas Unfreundliches vor seiner Tür stand. Er fragte sich, was er heute wohl sehen würde, wie sich seine Kräfte ihm offenbaren würden. Eine Krähe stieg vom Dach eines Hauses auf. Schwarz und grau, wie plötzlich alles um ihm herum. *
Doch nicht alles hatte die Farbe verloren. Ein Stück weiter die Straße hinunter standen ein paar alte Hallen, ein Schornstein zierte das Gelände, Scheiben zerbrochen, Unrat und alte Autos kämpften gegen die Natur, die versuchte, sich diesen verlassenen Ort zurückzuerobern. Und inmitten dieser deprimierenden Ansammlung von Vergessen stand ein noch hässlicheres und noch älteres Gebäude, das in den Farben roten Backsteins leuchtete. Ein kurzes "Mh." entfuhr es Jason, dann setzte er sich in Bewegung.
Die Zäune waren kein wirkliches Hindernis. Alt und vermodert, abgerissen, löchrig. Jason schaute die Straße hinauf und hinunter. Niemand hier, der ihn sah. Niemand, der an diesem alten verlassenen Block Interesse hatte. Was würde er hier finden? Sein altes Ich hätte vermutlich geantwortet, ein paar Dealer oder Junkies, vielleicht beides. Aber er wusste es besser. Das Warenhaus leuchtete fast, so intensiv war die Farbe zwischen all dem grauen Vergessen. Er schaute sich um, leise und bedacht. Eine Feuerleiter. Fast ein wenig zu viel Klischee. Aber gut, das Schicksal wollte es so. Also ab nach oben, leise und aufmerksam. **
Die Tür fehlte, genau wie ein Großteil der Fenster. Jason hörte Stimmen. Vielleicht zwei Personen? Langsam arbeitete er sich vor, glitt durch die Öffnung ins Gebäude. Er landete auf einer Art Galerie, Kisten links und rechts. Langsam schob er den Kopf nach oben, um zu sehen, was sich dort unter ihm abspielte.
* https://discord.com/channels/1219681758 ... 7877682267 - Its Magic - 2 Erfolge
** https://discord.com/channels/1219681758 ... 1753789554 - Schleichen - 4 Erfolge
- Presston Caldwell
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Re: Magie unter Beobachtung (Jason, Press, Mateo)
Press nickte, schüttelte dann den Kopf.
“Hmm …” sagte er.
“Also mal angenommen, ich wollte ein Handy in deiner Tasche platzieren,
damit ich dir dann später anhand des GPS folgen kann.
Und ich wollte nicht das du es siehst, und ich käme nicht an dich ran.”
Seine Stirn legte sich in Falten, als er die richtigen Worte suchte.
“Dann würde ich zunächst meine und deine Postion mit dem Etrex bestimmen.
Letztlich, ist nämlich alles, irgendwie an einem Ort.
Weiß nicht, ob das am Urknall liegt oder daran, dass wir die Realität einfach anders wahrnehmen als sie ist.
Das ist schwer zu erklären.
Dann, würde ich es mir selbst erklären und mich darauf konzentrieren, dass eben diese beiden Punkte eigentlich eins sind.”
Er lächelte.
“Dann würde ich das Handy in meinen Rucksack stecken, damit niemand zusieht, weil wenn es wer sieht, klappt es meist nicht.
Und am Ende dann mit dem Radio die Frequenz messen und ne Inferenz suchen.
Etwas wo die Wellen nicht stimmen.
Das ist dann meistens ein Riss in der Realität, der mir erlaubt, es hinüber in deine Tasche zu schieben.”
Sein Finger zeigte hinüber auf Matteos Hosentasche.
“Warum das funktioniert, weiß ich noch nicht genau.
Aber sicher ist, dass das was wir wahrnehmen, nicht unbedingt das ist, was gerade der Realität entspricht.
Und das Leute wie du oder ich sie in gewisser Art und Weise anpassen oder durchschauen können.”
Press Hand griff sich ins Gesicht und rieb die Nase.
“Und du meinst, wenn das schief geht und meinetwegen die Leitung explodiert, wie mir das passiert ist, dann nennt man das Paradox ?”
Wieder einmal wurden die Augen feucht, aber es half nix, er musste darüber reden, um es zu verstehen.
“Hmm …” sagte er.
“Also mal angenommen, ich wollte ein Handy in deiner Tasche platzieren,
damit ich dir dann später anhand des GPS folgen kann.
Und ich wollte nicht das du es siehst, und ich käme nicht an dich ran.”
Seine Stirn legte sich in Falten, als er die richtigen Worte suchte.
“Dann würde ich zunächst meine und deine Postion mit dem Etrex bestimmen.
Letztlich, ist nämlich alles, irgendwie an einem Ort.
Weiß nicht, ob das am Urknall liegt oder daran, dass wir die Realität einfach anders wahrnehmen als sie ist.
Das ist schwer zu erklären.
Dann, würde ich es mir selbst erklären und mich darauf konzentrieren, dass eben diese beiden Punkte eigentlich eins sind.”
Er lächelte.
“Dann würde ich das Handy in meinen Rucksack stecken, damit niemand zusieht, weil wenn es wer sieht, klappt es meist nicht.
Und am Ende dann mit dem Radio die Frequenz messen und ne Inferenz suchen.
Etwas wo die Wellen nicht stimmen.
Das ist dann meistens ein Riss in der Realität, der mir erlaubt, es hinüber in deine Tasche zu schieben.”
Sein Finger zeigte hinüber auf Matteos Hosentasche.
“Warum das funktioniert, weiß ich noch nicht genau.
Aber sicher ist, dass das was wir wahrnehmen, nicht unbedingt das ist, was gerade der Realität entspricht.
Und das Leute wie du oder ich sie in gewisser Art und Weise anpassen oder durchschauen können.”
Press Hand griff sich ins Gesicht und rieb die Nase.
“Und du meinst, wenn das schief geht und meinetwegen die Leitung explodiert, wie mir das passiert ist, dann nennt man das Paradox ?”
Wieder einmal wurden die Augen feucht, aber es half nix, er musste darüber reden, um es zu verstehen.
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Re: Magie unter Beobachtung (Jason, Press, Mateo)
Mateo hörte aufmerksam zu.
Seine Stirn war leicht gerunzelt, nicht aus Skepsis, sondern aus Konzentration.
Er ließ Press ausreden, ließ die Worte sich setzen.
Dann griff er langsam in seine Hosentasche, holte sein Handy hervor und drehte es in der Hand.
„Ich versteh nicht alles… nicht komplett. Aber ich würd sagen, es macht Sinn.“
Er sah Press an, ruhig, ernst.
„Der Glaube… scheint bei dir wie ein Fixpunkt. Eine Art, die Realität zu erklären. Alles ist an einem Ort, weil du es so glaubst. Und von da aus baust du deine Handlung auf.“
Mateo nickte leicht, als würde er innerlich eine Karte zeichnen.
„Das Etrex und das Radio – das sind deine Werkzeuge. Die Berechnungen, die Messungen… das ist deine Praktik. Und irgendwie fügt sich das zusammen.“
Er sah kurz auf das Handy in seiner Hand, dann wieder zu Press.
„Paradox nennt man es, wenn etwas nicht in die Realität passt. Ein Feuerball zum Beispiel – so cool er auch sein mag – ist einfach nichts, was real ist oder sein sollte. Je mehr man die Realität biegt, desto kritischer wird’s.“
Mateo sprach ruhig, fast wie ein Lehrer, der sich selbst noch nicht ganz sicher ist.
„Statt einen Feuerball aus den Händen zu schießen, könnte man einen Gastank wegen eines Defekts explodieren lassen. Gleicher Effekt, aber viel realistischer. Und je mehr Leute sowas sehen, desto gefährlicher wird’s. Die Realität schlägt zurück.“
Ein kurzer Blick zur Seite, dann wieder zu Press.
„Es ist ein bisschen wie die Matrix. Die Realität versucht immer wieder, zurückzukehren zu dem, was sein soll.“
Er ließ die Worte einen Moment stehen, dann sprach er leiser.
„Aber ich glaub nicht, dass das, was dir passiert ist, direkt mit dem Paradox zu tun hat.“
Sein Blick wurde weich, aber klar.
„Vielleicht hat dein Unterbewusstsein – dein Avatar – versucht, sich oder dich zu schützen. Oder… das Wesen hat etwas ausgelöst. Etwas, das nicht nur dich betrifft.“
Mateo schwieg einen Moment.
Dann legte er das Handy beiseite und sah Press einfach nur an.
Nicht als Magus. Nicht als Student.
Sondern als jemand, der zuhören würde, wenn Press es wollte.
Seine Stirn war leicht gerunzelt, nicht aus Skepsis, sondern aus Konzentration.
Er ließ Press ausreden, ließ die Worte sich setzen.
Dann griff er langsam in seine Hosentasche, holte sein Handy hervor und drehte es in der Hand.
„Ich versteh nicht alles… nicht komplett. Aber ich würd sagen, es macht Sinn.“
Er sah Press an, ruhig, ernst.
„Der Glaube… scheint bei dir wie ein Fixpunkt. Eine Art, die Realität zu erklären. Alles ist an einem Ort, weil du es so glaubst. Und von da aus baust du deine Handlung auf.“
Mateo nickte leicht, als würde er innerlich eine Karte zeichnen.
„Das Etrex und das Radio – das sind deine Werkzeuge. Die Berechnungen, die Messungen… das ist deine Praktik. Und irgendwie fügt sich das zusammen.“
Er sah kurz auf das Handy in seiner Hand, dann wieder zu Press.
„Paradox nennt man es, wenn etwas nicht in die Realität passt. Ein Feuerball zum Beispiel – so cool er auch sein mag – ist einfach nichts, was real ist oder sein sollte. Je mehr man die Realität biegt, desto kritischer wird’s.“
Mateo sprach ruhig, fast wie ein Lehrer, der sich selbst noch nicht ganz sicher ist.
„Statt einen Feuerball aus den Händen zu schießen, könnte man einen Gastank wegen eines Defekts explodieren lassen. Gleicher Effekt, aber viel realistischer. Und je mehr Leute sowas sehen, desto gefährlicher wird’s. Die Realität schlägt zurück.“
Ein kurzer Blick zur Seite, dann wieder zu Press.
„Es ist ein bisschen wie die Matrix. Die Realität versucht immer wieder, zurückzukehren zu dem, was sein soll.“
Er ließ die Worte einen Moment stehen, dann sprach er leiser.
„Aber ich glaub nicht, dass das, was dir passiert ist, direkt mit dem Paradox zu tun hat.“
Sein Blick wurde weich, aber klar.
„Vielleicht hat dein Unterbewusstsein – dein Avatar – versucht, sich oder dich zu schützen. Oder… das Wesen hat etwas ausgelöst. Etwas, das nicht nur dich betrifft.“
Mateo schwieg einen Moment.
Dann legte er das Handy beiseite und sah Press einfach nur an.
Nicht als Magus. Nicht als Student.
Sondern als jemand, der zuhören würde, wenn Press es wollte.
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- Registriert: Mo 8. Sep 2025, 16:30
Re: Magie unter Beobachtung (Jonas, Press, Mateo)
Jonas zog irritiert den Kopf zurück. Etrex? Praktik? Paradox? Realität? FEUERBALL? Er verstand nichts. Aber sie schienen mehr zu sein als zwei Irre. Die beiden dort unten waren so verschieden wie Feuer und Wasser.
Er löste das Band um seine Hand und ließ es in die Hosentasche gleiten. Die andere Hand wanderte zu seinem Smartphone. Mit einem sanften Druck schaltete er die Musik ab. Auch der Knopf im Ohr wanderte in dieselbe Hosentasche. Die Farben kehrten in die Welt zurück.
Dann hob er den Kopf wieder über die Kisten und beobachtete weiter. Ob sie wohl die gleichen Mittel zur Verfügung hätten wie er? In dem Fall würden sie ihn früher oder später bemerken. Die beiden schienen weder kriminell noch gefährlich zu sein. Zumindest machten sie nicht den Eindruck. Er würde dennoch einen Moment warten, sie weiter belauschen, wenigstens versuchen, etwas zu verstehen ...
Er löste das Band um seine Hand und ließ es in die Hosentasche gleiten. Die andere Hand wanderte zu seinem Smartphone. Mit einem sanften Druck schaltete er die Musik ab. Auch der Knopf im Ohr wanderte in dieselbe Hosentasche. Die Farben kehrten in die Welt zurück.
Dann hob er den Kopf wieder über die Kisten und beobachtete weiter. Ob sie wohl die gleichen Mittel zur Verfügung hätten wie er? In dem Fall würden sie ihn früher oder später bemerken. Die beiden schienen weder kriminell noch gefährlich zu sein. Zumindest machten sie nicht den Eindruck. Er würde dennoch einen Moment warten, sie weiter belauschen, wenigstens versuchen, etwas zu verstehen ...
- Presston Caldwell
- Beiträge: 124
- Registriert: Sa 30. Aug 2025, 16:01
Re: Magie unter Beobachtung (Jonas, Press, Mateo)
“Hmm…”
Press Stirn legte sich in Falten.
“Avatar?”
In seiner Welt war das ein Film.
“Ich glaub, der Auslöser war ich.”
Er wirkte immer noch erschüttert.
“Meinst du, das hat geklappt ?
Meinst du es ist verbrannt ?”
Irgendwie wirkte das Vieh so, als wäre ihm Feuer reichlich egal ….
Press Stirn legte sich in Falten.
“Avatar?”
In seiner Welt war das ein Film.
“Ich glaub, der Auslöser war ich.”
Er wirkte immer noch erschüttert.
“Meinst du, das hat geklappt ?
Meinst du es ist verbrannt ?”
Irgendwie wirkte das Vieh so, als wäre ihm Feuer reichlich egal ….
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