Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Die Mensa der Washington University war voll.
Nicht überfüllt, noch nicht, aber lebendig. Stimmen, die durcheinanderflossen, das Klappern von Tabletts, das Summen der Kaffeemaschine – alles vermischte sich zu einem Hintergrundrauschen, das Mateo inzwischen fast beruhigend fand.
Er war allein gekommen. Nicht, weil er niemanden hatte, sondern weil er heute einfach Zeit für sich wollte.
Die letzten Wochen waren intensiv gewesen. Neue Stadt, neue Uni, neue Gesichter. Zum Glück waren seine Kommilitonen hilfsbereit gewesen – sie hatten ihm beim Aufholen des verpassten Stoffs geholfen, ihm Notizen geschickt, Fragen beantwortet, ihn in Lerngruppen aufgenommen.
Und trotzdem: Es war viel.
Viel Input. Viel Umstellung. Viel Denken.
Mateo hatte sich einen Tisch am Fenster gesucht. Die Sonne stand tief, warf lange Schatten über die Tische und ließ die Cola in seinem Becher glitzern. Draußen zogen Studierende vorbei, manche mit Eile, andere mit der Gelassenheit eines freien Nachmittags.
Er hatte sich für etwas entschieden, das nicht schiefgehen konnte: Burger, Fritten, Diet Cola.
Kein kulinarisches Highlight, aber man konnte damit selten was falsch machen.
Er trug ein sandfarbenes Overshirt über einem weißen T-Shirt, die Ärmel locker hochgekrempelt. Eine dunkelblaue Jeans, gut geschnitten, und weiße Sneaker, die schon ein paar Wege hinter sich hatten. Um den Hals: eine schlichte Silberkette, die nur auffiel, wenn das Licht sie traf.
Mateo nahm einen Bissen vom Burger, lehnte sich zurück und ließ den Blick durch die Mensa schweifen.
Er war noch dabei, sich einzufinden.
Aber dieser Moment – allein, ruhig, mit Blick auf die Welt – fühlte sich richtig an.
Nicht überfüllt, noch nicht, aber lebendig. Stimmen, die durcheinanderflossen, das Klappern von Tabletts, das Summen der Kaffeemaschine – alles vermischte sich zu einem Hintergrundrauschen, das Mateo inzwischen fast beruhigend fand.
Er war allein gekommen. Nicht, weil er niemanden hatte, sondern weil er heute einfach Zeit für sich wollte.
Die letzten Wochen waren intensiv gewesen. Neue Stadt, neue Uni, neue Gesichter. Zum Glück waren seine Kommilitonen hilfsbereit gewesen – sie hatten ihm beim Aufholen des verpassten Stoffs geholfen, ihm Notizen geschickt, Fragen beantwortet, ihn in Lerngruppen aufgenommen.
Und trotzdem: Es war viel.
Viel Input. Viel Umstellung. Viel Denken.
Mateo hatte sich einen Tisch am Fenster gesucht. Die Sonne stand tief, warf lange Schatten über die Tische und ließ die Cola in seinem Becher glitzern. Draußen zogen Studierende vorbei, manche mit Eile, andere mit der Gelassenheit eines freien Nachmittags.
Er hatte sich für etwas entschieden, das nicht schiefgehen konnte: Burger, Fritten, Diet Cola.
Kein kulinarisches Highlight, aber man konnte damit selten was falsch machen.
Er trug ein sandfarbenes Overshirt über einem weißen T-Shirt, die Ärmel locker hochgekrempelt. Eine dunkelblaue Jeans, gut geschnitten, und weiße Sneaker, die schon ein paar Wege hinter sich hatten. Um den Hals: eine schlichte Silberkette, die nur auffiel, wenn das Licht sie traf.
Mateo nahm einen Bissen vom Burger, lehnte sich zurück und ließ den Blick durch die Mensa schweifen.
Er war noch dabei, sich einzufinden.
Aber dieser Moment – allein, ruhig, mit Blick auf die Welt – fühlte sich richtig an.
- Adrian Williams
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- Registriert: Do 18. Sep 2025, 16:29
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Eine der Gestalten, die vor dem Fenster entlangkamen, war ein recht schlanker, androgyner Typ. Er fiel auf, weil er tief in den Farbtopf gegriffen hatte. Seine Collegejacke war verschiedenfarbig abgesetzt: türkis, gelb, rot. Und darunter trug er einen Pulli, dessen Farben einen Regenbogen wiedergaben. Seine Haare waren am Scheitel geteilt, eine Seite Türkis, die andere Violett. Und darüber saß der Bügel seiner Kopfhörer.
Er schien es eilig zu haben. Und die Musik schien ihm dabei zu helfen, denn als er sich berührungsfrei zwischen zwei Gruppen von Studenten hindurchzwängte, konnte man seinen Füßen den Rhythmus ansehen. So verschwand er aber auch schnell wieder aus dem Blickfeld.
Es vergingen weitere friedliche Augenblicke, in denen Mateo das goldene Sonnenlicht genießen konnte.
Dann näherten sich Geräusche seinem Tisch. Der bunte Typ marschierte mit einem Tablett darauf zu und blieb zwei Plätze von Mateo entfernt stehen. Die Kopfhörer hingen jetzt stumm um seinen Hals. Die Stühle am Tisch waren noch größtenteils frei. Also schien es ein bisschen aufdringlich, sich direkt Mateo gegenüber hinzusetzen. Also wartete der Neuankömmling einen Augenblick ab, ob der Träumer mit dem Burger indizieren würde, was er von Gesellschaft an seinem Tisch hielt.
Der reagierte nicht sofort, weil er wohl noch in seinen Gedanken verharrte und schaute dann erst überrascht und schließlich freundlich auf. Ein einladendes Nicken bedeutete Adrian, Platz zu nehmen. Jetzt fühlte sich Adrian selbst überrumpelt. Er war auch noch woanders mit den Gedanken gewesen und schob das ernste, nachdenkliche Gesicht schnell beiseite. Ein Lächeln breitete sich darauf aus, auch wenn es ein wenig verbraucht wirkte. Er stellte das Tablett ab und zog den Stuhl Mateo gegenüber zurück, um sich darauf zu setzen.
Als er einen Blick auf dessen Essen warf, schnaufte er amüsiert. „Geht immer, was?“ Damit griff er sich eine Fritte und tunkte sie in die Häufchen Ketchup und Mayo, die er auf dem Teller so nebeneinander gespritzt hatte wie seine eigenen Haare. Die Fritte verschwand in seinem Mund. Er lehnte sich zurück, streckte sich und seufzte. Der Burger blieb vorerst noch unberührt. Und in seinem Becher blubberte etwas Durchsichtiges.
Er schien es eilig zu haben. Und die Musik schien ihm dabei zu helfen, denn als er sich berührungsfrei zwischen zwei Gruppen von Studenten hindurchzwängte, konnte man seinen Füßen den Rhythmus ansehen. So verschwand er aber auch schnell wieder aus dem Blickfeld.
Es vergingen weitere friedliche Augenblicke, in denen Mateo das goldene Sonnenlicht genießen konnte.
Dann näherten sich Geräusche seinem Tisch. Der bunte Typ marschierte mit einem Tablett darauf zu und blieb zwei Plätze von Mateo entfernt stehen. Die Kopfhörer hingen jetzt stumm um seinen Hals. Die Stühle am Tisch waren noch größtenteils frei. Also schien es ein bisschen aufdringlich, sich direkt Mateo gegenüber hinzusetzen. Also wartete der Neuankömmling einen Augenblick ab, ob der Träumer mit dem Burger indizieren würde, was er von Gesellschaft an seinem Tisch hielt.
Der reagierte nicht sofort, weil er wohl noch in seinen Gedanken verharrte und schaute dann erst überrascht und schließlich freundlich auf. Ein einladendes Nicken bedeutete Adrian, Platz zu nehmen. Jetzt fühlte sich Adrian selbst überrumpelt. Er war auch noch woanders mit den Gedanken gewesen und schob das ernste, nachdenkliche Gesicht schnell beiseite. Ein Lächeln breitete sich darauf aus, auch wenn es ein wenig verbraucht wirkte. Er stellte das Tablett ab und zog den Stuhl Mateo gegenüber zurück, um sich darauf zu setzen.
Als er einen Blick auf dessen Essen warf, schnaufte er amüsiert. „Geht immer, was?“ Damit griff er sich eine Fritte und tunkte sie in die Häufchen Ketchup und Mayo, die er auf dem Teller so nebeneinander gespritzt hatte wie seine eigenen Haare. Die Fritte verschwand in seinem Mund. Er lehnte sich zurück, streckte sich und seufzte. Der Burger blieb vorerst noch unberührt. Und in seinem Becher blubberte etwas Durchsichtiges.
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Mateo schenkte Adrian ein warmes, offenes Lächeln.
„Ja, Burger und Fritten gehen einfach immer. Man kann damit wenig falsch machen. Ich hab mich heute für das sichere Menü entschieden. Meine Kommilitonen haben mich vor ein paar Gerichten hier gewarnt – du weißt schon, die Klassiker: mysteriöse Lasagne, das Curry, das angeblich schon seit den 90ern lebt...“
Er zuckte mit den Schultern.
„Die Hälfte davon sind wahrscheinlich urbane Legenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Aber man weiß ja nie.“
Er griff nach einer Serviette, wischte sich die Finger ab und streckte Adrian die Hand entgegen.
„Ich bin Mateo. Schön, dich kennenzulernen. Bist du öfter hier? Ich habe dich noch nie gesehen.“
Sein Blick wanderte kurz über Adrians Haare, dann wieder zu ihm.
„Und… coole Haare. Wirklich.“
Seine Worte wirkten ehrlich. Keine Spur von Spot oder Ähnlichem.
„Ja, Burger und Fritten gehen einfach immer. Man kann damit wenig falsch machen. Ich hab mich heute für das sichere Menü entschieden. Meine Kommilitonen haben mich vor ein paar Gerichten hier gewarnt – du weißt schon, die Klassiker: mysteriöse Lasagne, das Curry, das angeblich schon seit den 90ern lebt...“
Er zuckte mit den Schultern.
„Die Hälfte davon sind wahrscheinlich urbane Legenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Aber man weiß ja nie.“
Er griff nach einer Serviette, wischte sich die Finger ab und streckte Adrian die Hand entgegen.
„Ich bin Mateo. Schön, dich kennenzulernen. Bist du öfter hier? Ich habe dich noch nie gesehen.“
Sein Blick wanderte kurz über Adrians Haare, dann wieder zu ihm.
„Und… coole Haare. Wirklich.“
Seine Worte wirkten ehrlich. Keine Spur von Spot oder Ähnlichem.
- Adrian Williams
- Beiträge: 78
- Registriert: Do 18. Sep 2025, 16:29
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
"Seit den 80ern, die 90er sind das Irish Stew." korrigierte Adrian mit einem leichten Grinsen und winkte dann ab. "Aber mal ehrlich, so schlimm ist es nicht immer. Die Fast Food Theke ist gut." er nickte auf ihre Burger "Aber donnerstags kannst du mal die Sonderaktion probieren. Ist bisschen teurer, aber die Köche sind nicht seit den 90ern hier." er zuckte mit den Schultern und griff sich seinen Burger um hineinzubeißen.
Als er sah, dass Mateo ihm die Hand hinhielt, machte er sich auch schnell sauber. "Sorry." nuschelte er und schüttelte die Hand. "Hi, Mateo. Adrian." er kaute noch kurz fertig, schluckte, spülte mit seinem Becher nach und schüttelte dann den Kopf. "Grad nicht so. Muss heute auf einen Kollegen warten, damit ich weitermachen kann. Darum hab ich mir mal 'ne längere Pause gegönnt."
Ein breiteres, überraschtes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, als Mateo ihm ein Kompliment machte. Er fuhr sich mit einer Hand durch das bunte Haar, als müsste er so überprüfen, dass die Farbe noch da war, die er selbst vergessen hatte.
"Danke."
Dann nickte er in Mateos Richtung. "Was ist mit dir? Stilvol." er schmunzelte. "Was treibst du so auf dem Campus?"
Er nahm sich wieder seines Burgers an, während sein Gegenüber reagieren konnte. Doch er schaute ihn aufmerksam und neugierig an.
Als er sah, dass Mateo ihm die Hand hinhielt, machte er sich auch schnell sauber. "Sorry." nuschelte er und schüttelte die Hand. "Hi, Mateo. Adrian." er kaute noch kurz fertig, schluckte, spülte mit seinem Becher nach und schüttelte dann den Kopf. "Grad nicht so. Muss heute auf einen Kollegen warten, damit ich weitermachen kann. Darum hab ich mir mal 'ne längere Pause gegönnt."
Ein breiteres, überraschtes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, als Mateo ihm ein Kompliment machte. Er fuhr sich mit einer Hand durch das bunte Haar, als müsste er so überprüfen, dass die Farbe noch da war, die er selbst vergessen hatte.
"Danke."
Dann nickte er in Mateos Richtung. "Was ist mit dir? Stilvol." er schmunzelte. "Was treibst du so auf dem Campus?"
Er nahm sich wieder seines Burgers an, während sein Gegenüber reagieren konnte. Doch er schaute ihn aufmerksam und neugierig an.
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Mateo hielt abrupt inne, die Augen weit aufgerissen.
Dann hob er langsam die Hand vor den Mund, als hätte er gerade eine Offenbarung gehabt.
„Oh mein Gott… ich hab das Stew letzte Woche gegessen. Warum hat mir das keiner gesagt?“
Er sah Adrian mit gespieltem Ernst an, beugte sich leicht vor.
„Sag mal… sind mir schon Tentakel gewachsen?“
Ein breites Grinsen brach durch die dramatische Miene, und er lehnte sich wieder zurück.
„Okay, das erklärt einiges. Aber hey – das Essen hier ist nicht so schlecht. Man muss nur wissen, um was man drumrum navigiert.“
Er nickte dankbar.
„Den Tipp mit Donnerstag merk ich mir. Da war ich bisher noch nicht hier. Danke dir.“
Ein paar Fritten wanderten in seinen Mund, dann sah er wieder zu Adrian.
„Freut mich echt, dich kennenzulernen Adrian. Manchmal braucht man einfach ’ne Pause. Einfach sitzen, essen, nicht studieren oder arbeiten..“
Er überlegte kurz.
„Du meintest, du wartest auf ’nen Kollegen. Arbeitest du hier? Oder bist du an ’nem Projekt dran? Oder studierst du auch?“
Als Adrian seine Kleidung kommentierte, schaute Mateo kurz an sich herunter.
„Danke. Ich find, es gibt keinen guten Grund für schlechte Kleidung. Ich versuch immer, ein bisschen nice auszusehen. Ist so ’ne kleine Regel von mir.“
Dann sah er wieder zu Adrian, sein Blick offen und freundlich.
„Aber deine Sachen sind auch nice. Sehr bunt. Steht dir.“
Er nahm einen Schluck von seiner Cola, ließ das Glas kurz sinken.
„Was ich hier mache?“
Ein kurzes, schelmisches Lächeln.
„Shocker: Ich studier hier. Aber sag’s keinem weiter, okay? Ich versuche unter dem Radar zu bleiben.“
Er lachte leise.
„Spaß beiseite – ich studier Theologie und Religionswissenschaften.“
Ein kurzer Moment der Ruhe, dann ein leichtes Schulterzucken.
„Ist vielleicht nicht das, was man erwartet. Aber es passt zu mir.“
Dann hob er langsam die Hand vor den Mund, als hätte er gerade eine Offenbarung gehabt.
„Oh mein Gott… ich hab das Stew letzte Woche gegessen. Warum hat mir das keiner gesagt?“
Er sah Adrian mit gespieltem Ernst an, beugte sich leicht vor.
„Sag mal… sind mir schon Tentakel gewachsen?“
Ein breites Grinsen brach durch die dramatische Miene, und er lehnte sich wieder zurück.
„Okay, das erklärt einiges. Aber hey – das Essen hier ist nicht so schlecht. Man muss nur wissen, um was man drumrum navigiert.“
Er nickte dankbar.
„Den Tipp mit Donnerstag merk ich mir. Da war ich bisher noch nicht hier. Danke dir.“
Ein paar Fritten wanderten in seinen Mund, dann sah er wieder zu Adrian.
„Freut mich echt, dich kennenzulernen Adrian. Manchmal braucht man einfach ’ne Pause. Einfach sitzen, essen, nicht studieren oder arbeiten..“
Er überlegte kurz.
„Du meintest, du wartest auf ’nen Kollegen. Arbeitest du hier? Oder bist du an ’nem Projekt dran? Oder studierst du auch?“
Als Adrian seine Kleidung kommentierte, schaute Mateo kurz an sich herunter.
„Danke. Ich find, es gibt keinen guten Grund für schlechte Kleidung. Ich versuch immer, ein bisschen nice auszusehen. Ist so ’ne kleine Regel von mir.“
Dann sah er wieder zu Adrian, sein Blick offen und freundlich.
„Aber deine Sachen sind auch nice. Sehr bunt. Steht dir.“
Er nahm einen Schluck von seiner Cola, ließ das Glas kurz sinken.
„Was ich hier mache?“
Ein kurzes, schelmisches Lächeln.
„Shocker: Ich studier hier. Aber sag’s keinem weiter, okay? Ich versuche unter dem Radar zu bleiben.“
Er lachte leise.
„Spaß beiseite – ich studier Theologie und Religionswissenschaften.“
Ein kurzer Moment der Ruhe, dann ein leichtes Schulterzucken.
„Ist vielleicht nicht das, was man erwartet. Aber es passt zu mir.“
- Adrian Williams
- Beiträge: 78
- Registriert: Do 18. Sep 2025, 16:29
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Adrian hielt inne, als dieser plötzliche Ernst über Mateo kam. Er wollte ihm gerade sagen, dass die Sache mit dem Stew nicht wirklich medizinisch relevant war, da fing der an von Tentakeln zu sprechen.
Es war, als wäre Adrian eine Sprungfeder, die man zusammengepresst hatte und jetzt losließ. Es begann mit einem leichten Schütteln. Dann hielt er sich die Hand vor den Mund, fing an zu grinsen und brach schließlich in tränendes Gelächter aus. Es dauerte ein, zwei Augenblicke, bis er sich wieder gefangen hatte. Ein gezwungen ruhiges Einatmen beendete den Lachkrampf. "Mann, Mateo..." beschwerte er sich und rieb seine Augen trocken.
Er nahm einen Schluck von seinem Getränk und nickte auf die Aussage, dass es Mateo freue, ihn kennenzulernen. "Mich auch. Danke." er kicherte noch einmal, hielt es aber unter Kontrolle "Das kam unerwartet."
Er aß weiter, als Mateo nach seinem Platz an der Uni fragte und nutzte die Zeit des Kauens um an einer Antwort zu arbeiten. Er seufzte
"Ja... Beides irgendwie, schätz ich." er rollte mit den Augen und zuckte mit den Schultern. "Vor Allem arbeiten."
Über das Thema Kleidung schienen sie sich einig zu sein. "Find ich gut." kommentierte er Mateos Einstellung und lächelte warm, sowohl auf das Kompliment als auch in Richtung von Mateos Kleidung um noch einmal zu festigen, dass er es erwiderte.
Unbewusst wanderte sein Blick an dem jungen Mann einmal auf und ab um seine Erscheinung umfassender aufzunehmen, jetzt wo sie sich unterhielten.
Wieder schnaufte Adrian amüsiert auf Mateos Scherz. "Ich sag's keinem." auf die Studienfächer seines Gesprächspartners hob er die Augenbrauen staunend, überrascht. "Oh!" dann runzelte er die Stirn ein bisschen "Passt zu dir? Wieso?"
Es war, als wäre Adrian eine Sprungfeder, die man zusammengepresst hatte und jetzt losließ. Es begann mit einem leichten Schütteln. Dann hielt er sich die Hand vor den Mund, fing an zu grinsen und brach schließlich in tränendes Gelächter aus. Es dauerte ein, zwei Augenblicke, bis er sich wieder gefangen hatte. Ein gezwungen ruhiges Einatmen beendete den Lachkrampf. "Mann, Mateo..." beschwerte er sich und rieb seine Augen trocken.
Er nahm einen Schluck von seinem Getränk und nickte auf die Aussage, dass es Mateo freue, ihn kennenzulernen. "Mich auch. Danke." er kicherte noch einmal, hielt es aber unter Kontrolle "Das kam unerwartet."
Er aß weiter, als Mateo nach seinem Platz an der Uni fragte und nutzte die Zeit des Kauens um an einer Antwort zu arbeiten. Er seufzte
"Ja... Beides irgendwie, schätz ich." er rollte mit den Augen und zuckte mit den Schultern. "Vor Allem arbeiten."
Über das Thema Kleidung schienen sie sich einig zu sein. "Find ich gut." kommentierte er Mateos Einstellung und lächelte warm, sowohl auf das Kompliment als auch in Richtung von Mateos Kleidung um noch einmal zu festigen, dass er es erwiderte.
Unbewusst wanderte sein Blick an dem jungen Mann einmal auf und ab um seine Erscheinung umfassender aufzunehmen, jetzt wo sie sich unterhielten.
Wieder schnaufte Adrian amüsiert auf Mateos Scherz. "Ich sag's keinem." auf die Studienfächer seines Gesprächspartners hob er die Augenbrauen staunend, überrascht. "Oh!" dann runzelte er die Stirn ein bisschen "Passt zu dir? Wieso?"
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Mateo tastete sich grinsend über die Schultern, als würde er auf Nummer sicher gehen.
„Noch keine Tentakel… aber sag mir Bescheid, falls doch einer wächst. Ich kann damit umgehen.“
Er zwinkerte, nahm einen Schluck Cola und lehnte sich leicht vor.
„Freut mich, dass ich dich zum Lachen gebracht hab. Als du dich gesetzt hast, war das erste Lächeln eher… na ja, etwas müde. Aber das eben – das war echt. Und ehrlich gesagt, ziemlich befreiend.“
Er hielt kurz inne, wurde etwas ruhiger.
„Falls ich einen wunden Punkt getroffen hab – sorry. Hier zu arbeiten und gleichzeitig zu studieren klingt echt anstrengend.“
Er ließ den Blick kurz über Adrians Tablett wandern, dann wieder zu ihm.
„Was studierst du denn? Und was arbeitest du hier an der Uni? Also wenn du es sagen willst.“
Mateo schob ein paar Fritten zur Seite, als würde er sich Platz schaffen für das Gespräch.
„Das Studium ist echt teuer. Meine Eltern helfen mir zum Glück, aber ich schau trotzdem, dass ich mit ein paar Sidelines über Wasser bleibe. Tut gut, ein bisschen unabhängig zu sein.“
Dann hellte sich sein Blick wieder auf.
„Was für Musik hörst du eigentlich? Vorhin sah’s so aus, als würdest du den Beat nicht nur hören, sondern richtig fühlen. Das sah ziemlich nice aus, wie du dich durch die Leute bewegt hast. Fast wie ein Tanz.“
Er lehnte sich zurück, ließ die Cola in seinem Becher blubbern.
„Und zu deinem ‚Warum‘…“
Ein kurzer Moment des Nachdenkens.
„Der Glaube war schon immer ein Teil von mir. Nicht nur als Idee, sondern als etwas, das mich hält. Es hilft mir, Dinge zu verstehen, die größer sind als ich. Und ich meine nicht nur den christlichen Glauben, sondern auch den meiner Ahnen.“
In Gedanken fügte er hinzu: Und weil es die Grundlage meiner Magie ist.
Aber das blieb unausgesprochen.
„Noch keine Tentakel… aber sag mir Bescheid, falls doch einer wächst. Ich kann damit umgehen.“
Er zwinkerte, nahm einen Schluck Cola und lehnte sich leicht vor.
„Freut mich, dass ich dich zum Lachen gebracht hab. Als du dich gesetzt hast, war das erste Lächeln eher… na ja, etwas müde. Aber das eben – das war echt. Und ehrlich gesagt, ziemlich befreiend.“
Er hielt kurz inne, wurde etwas ruhiger.
„Falls ich einen wunden Punkt getroffen hab – sorry. Hier zu arbeiten und gleichzeitig zu studieren klingt echt anstrengend.“
Er ließ den Blick kurz über Adrians Tablett wandern, dann wieder zu ihm.
„Was studierst du denn? Und was arbeitest du hier an der Uni? Also wenn du es sagen willst.“
Mateo schob ein paar Fritten zur Seite, als würde er sich Platz schaffen für das Gespräch.
„Das Studium ist echt teuer. Meine Eltern helfen mir zum Glück, aber ich schau trotzdem, dass ich mit ein paar Sidelines über Wasser bleibe. Tut gut, ein bisschen unabhängig zu sein.“
Dann hellte sich sein Blick wieder auf.
„Was für Musik hörst du eigentlich? Vorhin sah’s so aus, als würdest du den Beat nicht nur hören, sondern richtig fühlen. Das sah ziemlich nice aus, wie du dich durch die Leute bewegt hast. Fast wie ein Tanz.“
Er lehnte sich zurück, ließ die Cola in seinem Becher blubbern.
„Und zu deinem ‚Warum‘…“
Ein kurzer Moment des Nachdenkens.
„Der Glaube war schon immer ein Teil von mir. Nicht nur als Idee, sondern als etwas, das mich hält. Es hilft mir, Dinge zu verstehen, die größer sind als ich. Und ich meine nicht nur den christlichen Glauben, sondern auch den meiner Ahnen.“
In Gedanken fügte er hinzu: Und weil es die Grundlage meiner Magie ist.
Aber das blieb unausgesprochen.
- Adrian Williams
- Beiträge: 78
- Registriert: Do 18. Sep 2025, 16:29
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
"Ich halt ein Auge drauf." versprach Adrian mit einem Blick auf Mateos Schultern und schüttelte schmunzelnd den Kopf.
Sein Lächeln sah müde aus? Jetzt fühlte er sich ertappt und das sah man ihm auch an. Aber ein wunder Punkt war es ja nicht unbedingt. Keiner jedenfalls, über den man brüten und düster schweigen musste. Zumindest wollte er das eigentlich nicht zu seiner Art machen, auch wenn er sich dabei immer häufiger erwischte.
Er seufzte. Wo sollte er anfangen? Er schaute auf sein Tablett, schielte zu Mateo hoch. "Schon okay." dann steckte er sich eine Fritte in den Mund. Beim Nuscheln hatte er irgendwie mehr Abstand von dem, was er sagte.
"Medizintechnik." sein Tonfall suggerierte fast, dass er sich nicht anmaßen wollte, wirklich zu diesem Studiengang zu gehören. "Da arbeit' ich auch. Im Testlabor."
Auf das Thema Finanzen nickte er nur. War gut, etwas unabhängig zu sein von den Eltern.
Musik war da schon unverfänglicher. Eigentlich das einzige Unverfängliche und Reine in seinem Alltag. Er musste aber kurz überlegen. "Ist 'ne Playlist von Spotify. So Metal, Industrial... Bevor ich rein bin... Ja ich glaub da lief 'Rave the Reqvuiem'." er schmunzelte wieder. "Passt ja irgendwie."
Dann hörte er der Erklärung über Mateos Glauben aufmerksam zu. Der hatte das Gefühl, völlig im Zentrum von Adrians Aufmerksamkeit zu stehen. Sein Blick nahm ganz neutral und interessiert die Worte auf. "Wie hängt das mit deinen Ahnen zusammen? Ich muss zugeben, dass ich zwar als Kind immer mit in die Kirche gegangen bin, aber so richtig... Fromm waren wir nie, weißt du? Ich hab's auch nicht weiter verfolgt... Aber ist cool, wenn es dir Halt gibt. Willst du Priester werden?"
Sein Lächeln sah müde aus? Jetzt fühlte er sich ertappt und das sah man ihm auch an. Aber ein wunder Punkt war es ja nicht unbedingt. Keiner jedenfalls, über den man brüten und düster schweigen musste. Zumindest wollte er das eigentlich nicht zu seiner Art machen, auch wenn er sich dabei immer häufiger erwischte.
Er seufzte. Wo sollte er anfangen? Er schaute auf sein Tablett, schielte zu Mateo hoch. "Schon okay." dann steckte er sich eine Fritte in den Mund. Beim Nuscheln hatte er irgendwie mehr Abstand von dem, was er sagte.
"Medizintechnik." sein Tonfall suggerierte fast, dass er sich nicht anmaßen wollte, wirklich zu diesem Studiengang zu gehören. "Da arbeit' ich auch. Im Testlabor."
Auf das Thema Finanzen nickte er nur. War gut, etwas unabhängig zu sein von den Eltern.
Musik war da schon unverfänglicher. Eigentlich das einzige Unverfängliche und Reine in seinem Alltag. Er musste aber kurz überlegen. "Ist 'ne Playlist von Spotify. So Metal, Industrial... Bevor ich rein bin... Ja ich glaub da lief 'Rave the Reqvuiem'." er schmunzelte wieder. "Passt ja irgendwie."
Dann hörte er der Erklärung über Mateos Glauben aufmerksam zu. Der hatte das Gefühl, völlig im Zentrum von Adrians Aufmerksamkeit zu stehen. Sein Blick nahm ganz neutral und interessiert die Worte auf. "Wie hängt das mit deinen Ahnen zusammen? Ich muss zugeben, dass ich zwar als Kind immer mit in die Kirche gegangen bin, aber so richtig... Fromm waren wir nie, weißt du? Ich hab's auch nicht weiter verfolgt... Aber ist cool, wenn es dir Halt gibt. Willst du Priester werden?"
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Mateo hob leicht die Hände, ein entschuldigendes Lächeln auf den Lippen.
„Sorry, ich wollte dir jetzt nicht die Stimmung verderben. Oder schlimmer – den Appetit.“
Dann hellte sich sein Gesicht auf, echtes Interesse blitzte darin auf.
„Medizintechnik? Das ist mega. Mein Bruder studiert das auch. Und mein Vater hat was Ähnliches gemacht – damals hieß das wohl noch anders. Beide Eltern arbeiten im Krankenhaus. Das zieht sich irgendwie durch unsere Familie. Willst du auch irgendwann im Krankenhaus arbeiten?“
Er nahm eine Fritte, tunkte sie in Ketchup, kaute langsam.
„Ich hör auch viel Musik. Macht den Tag leichter. Und den Kopf freier.“
Ein kurzer Seitenblick zu Adrian.
„Metal hätt ich jetzt nicht gedacht. Aber Rave… das passt irgendwie. Du hast dich vorhin durch die Leute bewegt, als wärst du Teil vom Beat. Sah wirklich ziemlich nice aus. Fast wie aus einem Musikvideo.“
Mateo lehnte sich zurück, ließ die Cola im Becher kreisen.
„Was den Glauben angeht… das ist was Persönliches. Manche spricht das an, manche nicht. Manche glauben an etwas da draußen, aber nennen es nicht Glauben. Ich glaub, das ist sehr individuell.“
Er wurde etwas ruhiger, aber nicht verschlossen.
„Ich komm von den Philippinen. Mein Stamm – die Igorot – glaubt an Ahnen, Naturgeister, alte Götter. Das existiert bei uns neben dem christlichen Glauben. Nicht als Widerspruch, sondern als Koexistenz.“
Ein kurzer Blick nach draußen, wo die Sonne langsam tiefer sank.
„Die alten Wege sind mir wichtig. Sie sind Teil von mir. Auch wenn ich hier bin.“
Dann sah er wieder zu Adrian, das Lächeln etwas nachdenklicher.
„Ob ich Priester werden will? Das kann ich nicht sagen. Meine Lola wollte immer einen Priester in der Familie. Aber… es ist viel passiert in letzter Zeit. Ich muss erst mal rausfinden, was das für mich bedeutet. Wie ich damit umgehen will.“
Er zuckte leicht mit den Schultern.
„Also… so richtig sagen kann ich’s nicht.“
„Sorry, ich wollte dir jetzt nicht die Stimmung verderben. Oder schlimmer – den Appetit.“
Dann hellte sich sein Gesicht auf, echtes Interesse blitzte darin auf.
„Medizintechnik? Das ist mega. Mein Bruder studiert das auch. Und mein Vater hat was Ähnliches gemacht – damals hieß das wohl noch anders. Beide Eltern arbeiten im Krankenhaus. Das zieht sich irgendwie durch unsere Familie. Willst du auch irgendwann im Krankenhaus arbeiten?“
Er nahm eine Fritte, tunkte sie in Ketchup, kaute langsam.
„Ich hör auch viel Musik. Macht den Tag leichter. Und den Kopf freier.“
Ein kurzer Seitenblick zu Adrian.
„Metal hätt ich jetzt nicht gedacht. Aber Rave… das passt irgendwie. Du hast dich vorhin durch die Leute bewegt, als wärst du Teil vom Beat. Sah wirklich ziemlich nice aus. Fast wie aus einem Musikvideo.“
Mateo lehnte sich zurück, ließ die Cola im Becher kreisen.
„Was den Glauben angeht… das ist was Persönliches. Manche spricht das an, manche nicht. Manche glauben an etwas da draußen, aber nennen es nicht Glauben. Ich glaub, das ist sehr individuell.“
Er wurde etwas ruhiger, aber nicht verschlossen.
„Ich komm von den Philippinen. Mein Stamm – die Igorot – glaubt an Ahnen, Naturgeister, alte Götter. Das existiert bei uns neben dem christlichen Glauben. Nicht als Widerspruch, sondern als Koexistenz.“
Ein kurzer Blick nach draußen, wo die Sonne langsam tiefer sank.
„Die alten Wege sind mir wichtig. Sie sind Teil von mir. Auch wenn ich hier bin.“
Dann sah er wieder zu Adrian, das Lächeln etwas nachdenklicher.
„Ob ich Priester werden will? Das kann ich nicht sagen. Meine Lola wollte immer einen Priester in der Familie. Aber… es ist viel passiert in letzter Zeit. Ich muss erst mal rausfinden, was das für mich bedeutet. Wie ich damit umgehen will.“
Er zuckte leicht mit den Schultern.
„Also… so richtig sagen kann ich’s nicht.“
- Adrian Williams
- Beiträge: 78
- Registriert: Do 18. Sep 2025, 16:29
Re: Zwischen Fritten und Kennenlernen (Adrian, Mateo)
Adrian schüttelte leicht den Kopf. "Nee, ist nicht deine Schuld... Ist grad alles ein bisschen kompliziert und... Keine Ahnung."
Dann eröffnete ihm Mateo, das er nicht nur wusste, wovon Adrian sprach, sondern sogar eine ganz persönliche Verbindung dazu hatte. Sein Studienfach so gelobt zu hören wärmte ihm dann doch das Herz. War ja eigentlich auch eine gute Sache. Und so taute sein Gesicht auch wieder etwas auf, bis ein kleines Lächeln sich breit machte. Ein Ausdruck von Stolz und Zugehörigkeit.
"Puh... Keine Ahnung, ich... Ich wollte einfach was tun um Leuten zu helfen, weißt du? Meine Mom zum Beispiel. Vielleicht geht's auch in einer Firma in der Entwicklung... Zur Zeit denk ich da nicht so drüber nach." seine Mundwinkel wanderten wieder nach unten.
Er nickte zum Thema Musik, schüttelte dann aber den Kopf. "Danke... War gut, dass ich keinen angerempelt hab." er schmunzelte wieder vorsichtig.
"Oh... Das wusste ich gar nicht. Sind... Die alten Götter eures Stammes dann aus Sicht der Kirche Heilige? Was hat dich denn hierher verschlagen? Ist es nich' auf den Philippinen schöner als hier? Ich glaub dir auf jeden Fall, dass das ganz schön viel ist. Viel neues und anderes."
Dann eröffnete ihm Mateo, das er nicht nur wusste, wovon Adrian sprach, sondern sogar eine ganz persönliche Verbindung dazu hatte. Sein Studienfach so gelobt zu hören wärmte ihm dann doch das Herz. War ja eigentlich auch eine gute Sache. Und so taute sein Gesicht auch wieder etwas auf, bis ein kleines Lächeln sich breit machte. Ein Ausdruck von Stolz und Zugehörigkeit.
"Puh... Keine Ahnung, ich... Ich wollte einfach was tun um Leuten zu helfen, weißt du? Meine Mom zum Beispiel. Vielleicht geht's auch in einer Firma in der Entwicklung... Zur Zeit denk ich da nicht so drüber nach." seine Mundwinkel wanderten wieder nach unten.
Er nickte zum Thema Musik, schüttelte dann aber den Kopf. "Danke... War gut, dass ich keinen angerempelt hab." er schmunzelte wieder vorsichtig.
"Oh... Das wusste ich gar nicht. Sind... Die alten Götter eures Stammes dann aus Sicht der Kirche Heilige? Was hat dich denn hierher verschlagen? Ist es nich' auf den Philippinen schöner als hier? Ich glaub dir auf jeden Fall, dass das ganz schön viel ist. Viel neues und anderes."