Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

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Mateo
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Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

Beitrag von Mateo »

Der Regen klatschte in dichten Schleiern gegen die Fensterscheiben, als Mateo die Tür zum *Black Dahlia* aufstieß.
Ein Schwall kalter Herbstluft folgte ihm hinein, doch wurde sofort von der Wärme des Raumes verschluckt.

Drinnen roch es nach Holz, nach Zimt und nach Geschichten, die zwischen Gläsern und Musik hingen.
Die Bar war heute nicht voll, aber lebendig.
Gedämpftes Lachen, das Klirren von Eiswürfeln, ein Song, der sich nicht aufdrängte, sondern einbettete.

Mateo schob die Kapuze zurück, strich sich das feuchte Haar aus der Stirn.
Er war nicht hier, weil er trinken wollte.
Nicht heute.

Er war hier, weil das Gespräch mit Kitty noch nicht zu Ende war.
Weil da etwas in der Luft geblieben war – ein Gedanke, ein Lächeln, ein Satz, der noch keine Antwort hatte.

Kitty stand hinter der Bar, wie immer mit diesem Blick, der mehr sah als er zeigte.
Als sie ihn bemerkte, hob sie kurz die Augenbrauen, dann lächelte sie.
Warm.
Wie die Sonne, die sich gegen den Regen behauptet.

Mateo erwiderte das Lächeln, trat näher, ließ den Blick über die Flaschen und Gläser gleiten.
„Ich dachte, ich schau nochmal vorbei,“ sagte er.
„Unser Gepräch fortsetzen, wenn du nicht zu beschäftigt bist.“

Er schaute sich um. Irgendwie fühlte sich das *Black Dahlia* für einen Moment an wie ein zweites Zuhause. Besonders wegen Kitty.

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Kitty Turner
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Re: Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

Beitrag von Kitty Turner »

Es war ein sehr ruhiger Nachmittag gewesen und nun am Abend bildete die Bar eine Bastion der Wärme gegen den kalten grauen Regen. Heute war einer der ersten Abenden, an denen sie heißen Glühwein ausschenkten und so saßen nun mehrere Gäste über den dampfenden Bechern, die ihren warmen, würzigen Duft über die Bar verteilten wie kleine Duftlampen.
Kitty genoss diesen Duft. Er machte aus der düsterschwarzen Bar eine gemütliche Höhle, in der man sich eine ganze Weile lang verstecken konnte.

Und wie um den Abend noch ein wenig heimeliger zu machen, tauchte plötzlich Mateo vor ihr auf. "Hey", lächelte sie und lehnte sich an die Bar. Sie freute sich wirklich, ihn zu sehen. Konnte man sich überhaupt in seiner Gegenwart unwohl fühlen? Kitty glaubte nicht.
"Schön, dass du da bist." Einen Moment lang sah sie sich um, vergewisserte sich, dass alle Gäste bedient und zufrieden waren. "Für dich hab ich immer Zeit." Auch das meinte sie, wie sie es sagte. "Magst du was trinken? Ich hab frischen Glühwein da."

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Mateo
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Re: Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

Beitrag von Mateo »

Mateo lächelte zurück, warm und ein wenig überrascht von der plötzlichen Gemütlichkeit, die ihn umfing.
Sein Blick wanderte zum dampfenden Becher, der vor ihm stand, als wäre er ein kleines Rätsel.

Er kratzte sich am Hinterkopf, das Lächeln wurde verlegen.
„Also… ich hab das noch nie probiert. Glühwein.“

Ein kurzes Lachen, das sich zwischen Neugier und Unsicherheit bewegte.
„Ich hab mal Rotwein probiert. Aber das hat nicht wirklich geschmeckt. Irgendwie sauer… und ein bisschen bitter.“

Er nahm den Becher vorsichtig in die Hände, als wäre er sich nicht ganz sicher, ob er ihn gleich trinken oder einfach nur halten wollte.
„Danke dir. Ich werde es auf jeden Fall versuchen.“

Dann setzte er sich einfach an die Bar, ohne viel Aufhebens.
„Wenn du etwas zu tun hast, dann warte ich einfach. Die Arbeit geht vor.

Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln, das sagte: *Mach ruhig, ich bin hier.*

„Es interessiert mich noch… warum du in Seattle hängen geblieben bist. War’s nur das Angebot der Brüder?“

Sein Ton war neugierig, aber nicht drängend.
„Ich beneide dich ein bisschen. Dass du so viel rumgekommen bist. Und immer noch unterwegs bist.“

Er sah kurz in den Becher, dann wieder zu ihr.
„Ich hab in den USA nur San Francisco, Chicago und Seattle gesehen. Einmal waren wir in San Diego.“

Ein leichtes Schulterzucken.
„Aber wirklich viel rumgekommen sind wir nicht. Meine Eltern arbeiten viel. Und mit drei Kindern war Reisen immer schwierig.“

Sein Blick wurde für einen Moment weicher, fast ein wenig sehnsüchtig.
„Ab und zu mal zurück auf die Philippinen. Die Familie besuchen. Aber das war’s dann auch.“

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Kitty Turner
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Re: Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

Beitrag von Kitty Turner »

Mateos Glühwein-Geständnis ließ die Blonde warm lächeln. "Ich mag ihn gern.", erklärte sie und goss sich auch einen Becher ein. "Ist weniger sauer und bitter. Eher süß und ein bisschen würzig. Aber" Sie legte den Kopf schief und grinste ihn vertraut an. "Wenn er dir nicht schmeckt, musst du ihn nicht trinken, also bitte fühl dich nicht dazu verpflichtet." Sie hatte ja gesehen, wie er aus Höflichkeit mit dem Whiskey gekämpft hatte.

"Alles gut.", versicherte sie und meinte es so. Auch sie legte die Hände um ihren Becher und genoss die Wärme und den Dampf, der ihr langsam ins Gesicht stieg.
Seine Frage ließ sie ein wenig seufzten. Ja, was hatte sie eigentlich hier gehalten? Natürlich war es die Bar, aber eben auch alles, was damit zusammenhing. Sie musste an das erste Mal denken, als zwei Polizeibeamte vor ihr gestanden hatten. Daran, wie sie instinktiv jede Frage abgeblockt hatte - und an das Gefühl danach. Die Aufregung und das Prickeln von etwas Verbotenem. Dieses "Teil eines Größeren"-Sein, selbst wenn es nichts Edles oder Gutes war...
In ihrem Gesicht spiegelten sich Erinnerungen, dann aber zuckte sie die Schultern. "Naja, es ist nicht wirklich nur das Jobangebot", gab sie dann zu. "Ich hatte hier einfach das Gefühl... dazuzugehören und" Hier errötete sie etwas und dachte einen Moment nach, ob sie letzteres auch zugeben sollte, doch ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, dass es richtig war. "Wenn ich nicht hier bin, habe ich Träume." Sie klang leiser, sah auf ihren Becher. "Keine guten Träume..."
Mit einem gequälten Lächeln sah Kitty ihn wieder an. "Und du?", wollte sie wissen. "Warum studierst du in Seattle?"

"Naja, aber das ist doch schonmal etwas.", meinte sie mit einem sanften Lächeln. "Auf den Philippinen war ich noch nie. Wie ist es da?"

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Mateo
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Re: Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

Beitrag von Mateo »

Mateo schaute überrascht auf, als Kitty den Glühwein beschrieb.
„Oh… süß und würzig? Das hört sich ganz anders an.“

Er nahm den Becher vorsichtig in die Hände, der Dampf stieg ihm entgegen, warm und einladend.
„Ich muss mich entschuldigen… ich bin nicht wirklich vertraut mit Alkohol.“

Ein kurzes, verlegenes Lächeln huschte über sein Gesicht.
Dann nahm er einen kleinen Schluck.

Sein Blick wanderte zu Kitty, und das Lächeln wurde breiter, ehrlicher.
„Oh… das schmeckt wirklich total anders. Irgendwie lecker.“

Er ließ den Becher sinken, hielt ihn aber noch in den Händen, als wäre die Wärme darin mehr als nur physisch.
„Dieses Gefühl… dazuzugehören… das ist wirklich wunderbar.“

Er sah sie an, seine Stimme ruhig, fast nachdenklich.
„Ich hab das mit Liam. Mit Press. Mit dir. Mit Maddy – auch wenn ich sie noch nicht so gut kenne wie euch. Und Masamune… er gibt mir auch das Gefühl, dass ich irgendwie dazugehöre.“

Ein kurzer Moment der Stille, dann fragte er vorsichtig:
„Was für Träume… also, wenn du darüber sprechen möchtest. Hat es mit deinem Erwachen zu tun?“

Er ließ ihr Raum, drängte nicht.

Als sie ihn fragte, warum er in Seattle studiert, kratzte er sich am Hinterkopf und lächelte schief.
„Oh… das ist ’ne lange Geschichte.“

Er sah kurz zur Seite, dann wieder zu ihr.
„Meine Eltern denken, ich studiere in San Francisco. Dass ich dort bin wegen einiger alter Freunde.“
Ein kurzes, fast entschuldigendes Lächeln.
„Aber ich wollte irgendwo neu anfangen. Weil ich niemanden in Gefahr bringen wollte.“

Sein Blick wurde ernster.
„Es gab einen Zwischenfall in Chicago. Da, wo ich herkomme. Deshalb musste ich gehen.“

Er atmete einmal tief durch.
„Und irgendwie… hab ich auf die Landkarte geschaut. Und Seattle fiel mir ins Auge. Ich dachte mir, ich versuch’s einfach dort. Und mittlerweile bin ich froh, dass ich es getan habe.“

Dann wurde sein Ton weicher, fast träumerisch.
„Die Philippinen… sind wie eine komplett andere Welt. Zumindest kommt’s mir so vor.“

Er sah Kitty an, seine Stimme wurde ruhiger.
„Meine Familie kommt aus einer sehr ländlichen Gegend in den Bergen. Da gibt’s noch Stammeskultur. Auf die man stolz ist. Die man lebt.“

Ein Lächeln, das aus der Erinnerung kam.
„Die Natur, die Berge, die Wälder, die Reisfelder… sie sind wunderschön. Und voller Naturmächte, die man selbst ohne Magick spüren kann.“

Dann wurde sein Blick nachdenklicher.
„Die Städte sind einfacher als hier. Chaotischer, aber auch lebendiger. Ehrlicher.“

Er hielt kurz inne.
„Aber Manila… die Hauptstadt… ist wieder eine ganz andere Welt.“

Er beschrieb die Gegensätze, die Hochhäuser, die Malls mit Palmen, die Slums voller verlorener Seelen.
„Es ist, als gäbe es zwei Philippinen. Manila und der Rest.“

Er sah kurz auf seinen Becher, als müsste er die Worte sortieren. „Da gibt’s Gegenden, die sehen fast aus wie New York. Riesige Malls mit Palmen davor, cooler als alles, was ich in Kalifornien gesehen hab. Leuchtende Hochhäuser, hunderte, die in den Himmel ragen. Reichtum, Glanz, Luxus.“

Dann wurde sein Blick dunkler, die Stimme leiser. „Und dann gibt’s die andere Seite. Gegenden voller Armut, Elend, Kriminalität. Slums, in denen Familien mit kleinen Kindern auf Müllkippen leben. Orte, wo der Glaube an Gottes Güte das Einzige ist, was sie am Leben hält.“

Er sah Kitty wieder an, ernst und offen. „Es ist, als gäbe es zwei Philippinen. Manila – und der Rest.“

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Kitty Turner
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Re: Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

Beitrag von Kitty Turner »

Kittys Lächeln sagte, dass sie sehr wohl wusste, dass er wenig über Alkohol wusste - und dass es sie nicht störte. Ihr Lächeln verbreiterte sich aber noch, als er zugab, dass Glühwein anders schmeckte als Wein. "Na siehst du, dann hat es sich doch schon gelohnt, dass du heute hier warst.", schmunzelte sie leicht.

Eine Weile war sie still, dann strich sie sich eine Strähne ihres blonden Haars aus dem Gesicht und betrachtete die dunkelrote Oberfläche ihres Glühweins. Sie ließ den Wein ein wenig schwappen. "Wahrscheinlich liegt das daran, dass wir alle irgendwie ... anders sind.", philosophierte sie ruhig. "Und dass wir das schon immer irgendwie gespürt haben. Untereinander sind wir zwar immer noch anders, aber eben alle irgendwie Freaks. Und die halten normalerweise zusammen, also fühlt es sich besser an." Ihr Blick traf ihn wieder.

"Naja, irgendwie schon und auch nicht. Es fühlt sich ähnlich an, aber anders...", erwiderte Kitty. Ein paar Augenblicke schien sie darüber nachzudenken, was sie genau sagen wollte. Dann aber entschied sie, dass sie ihm vertrauen konnte. "Ich träume, dass es mich nachts Richtung Hafen zieht. An der Wasserkante zieht ein Sturm auf. Das Wasser steigt und ich will rennen, aber es geht nicht. Das Wasser ist schneller. Es ist überall. Ich denke, das wars. Ich ertrinke und dann ist alles vorbei, aber dann ist da ein Monster. Riesig und mit Tentakeln. Es kommt auf mich zu und als es mich fressen will, wache ich auf."
Sie schüttelte leicht den Kopf als wolle sie die Erinnerung abschütteln, dann lächelte sie entschuldigend. "Keine Ahnung was das ist. Vielleicht spinn ich auch einfach nur.", meinte sie. "Aber je weiter und je länger ich von hier weg bin, desto öfter kommt der Traum... Und umso echter fühlt es sich an."

Während er über seinen Studienort sprach, hörte sie einfach zu. Sie wusste, wie es sich anfühlte, wenn man den Eltern Dinge einfach nicht sagen konnte. Und sie wusste, dass man manchmal auch nichts sagen konnte, was Dinge irgendwie besser machte.
Erst am Ende erwiderte sie: "Wenn du jemals über den Vorfall reden willst, dann bin ich immer für dich da, weißt du?"

Mateos Bericht über die Philippinen ließ sie dann aber lächeln. Man konnte ihr das Fernweh geradezu ansehen. "Ich finde, das klingt super spannend.", gab sie zurück. "Ich finde, das ist das coolste am Reisen: Dass eigentlich jeder Ort seine eigene Welt ist.

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Mateo
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Re: Das zweite Zuhause (Kitty, Mateo)

Beitrag von Mateo »

Mateo nickte, sein Blick wanderte kurz über die dampfende Oberfläche seines Glühweins.
„Ja… es hat sich gelohnt. Ich glaube, ich könnte mich wirklich daran gewöhnen.“

Er grinste Kitty an, ein warmes, leicht verschmitztes Grinsen.
„Und Freaks… naja, ich würd uns nicht so nennen. Aber besonders? Ja, das sind wir.“

Er hob den Becher ein wenig, fast wie ein stiller Toast.
„Und ja, wir sollten zusammenhalten. Ich hab das Gefühl, die Leute, die ich bisher kennengelernt hab… die halten ganz gut zusammen.“

Als Kitty von ihren Träumen sprach, veränderte sich Mateos Blick.
Er wurde weicher, ernster.
Mitfühlend.

Er legte behutsam eine Hand auf ihren Arm.
Nicht aufdringlich – nur da.
„Nein, du spinnst nicht.“

Seine Stimme war ruhig, aber voller Gewissheit.
„Das, was wir durchgemacht haben… das Erwachen… es verändert uns. Und mit dem, was wir jetzt sind, wissen wir auch, dass Träume mehr sein können als nur ein einfacher Albtraum.“

Er ließ die Hand wieder sinken, sah sie aufmerksam an.
„Hast du mal versucht, den Ort im Hafen zu finden? Oder mit einem Traumsprecher zu reden? Vielleicht können die dir helfen.“

Ein kurzer Moment der Stille.
„Hast du eigentlich schon eine Tradition gewählt? Also ich habe mich dem Himmlischen Chor angeschlossen. Mavis ist meine Mentorin.“

Dann lächelte er, sanft und ehrlich.
„Danke für dein Angebot. Das bedeutet mir viel.“

Er sah in seinen Becher, als würde er darin die Worte suchen, die noch fehlten.
Dann sprach er weiter – leise, aber klar.

„Ich bin in etwas reingeraten, das… ein bisschen zu groß für mich war. Oder ist.“
Er atmete einmal tief durch.
„Ich hab mich mit einem anderen Magus angelegt. Ein Euthanatos. Dorian Vex.“

Ein kurzes, bitteres Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Ziemlich finsterer Typ. Wir sind aneinandergeraten und ich wollte ihm eins auswischen. Ich hab mein Glück herausgefordert und rausgefunden, dass er wohl mit der Technokratie zusammenarbeitet. Die mit den Sonnenbrillen.“

Sein Blick wurde fester, nicht mehr verspielt.
„Ich hab ein paar Bilder gemacht. Mit dem Handy. Hat ziemlich Wellen geschlagen. Vex hat das nicht gut aufgenommen. Hat versucht, mich zu killen. Und ist dann verschwunden.“

Ein Moment der Stille.
„Ich hab Chicago verlassen, weil es zu gefährlich wurde. Für mich. Für meine Familie. Für meine Freunde. Und damit er mich nicht findet, habe ich gesagt, dass ich in San Francisco bei alten Freunden bin.“

Er zuckte mit den Schultern – nicht gleichgültig, sondern erschöpft.
„Es ist ziemlich eskaliert. Hätte ich nicht gedacht.“

Dann, nach einem Atemzug, hellte sich sein Gesicht wieder etwas auf.
„Aber Reisen… ja, Reisen sind mega.“

Ein leises Lächeln, das sich in seinen Augen spiegelte.
„Wenn ich mal mächtiger bin, will ich teleportieren können. Und dann Orte sehen. Den Eiffelturm in Paris. Die Jesusstatue in Rio. Das Taj Mahal.“

Sein Blick wurde verträumt, fast sehnsüchtig.
„Aber besonders den Eiffelturm. Vielleicht nicht allein.“

Er sah Kitty wieder an, das Lächeln blieb.
„Aber bis dahin habe ich noch viel zu lernen.“

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