Mateo lächelte aufmunternd, sein Blick warm und ein wenig verschmitzt.
„Da sitzen wir also… zwei unglücklich Verliebte.“
Er lehnte sich leicht zurück, ließ den Moment wirken.
„Aber hey – denk dran: Alles ist möglich.“
Seine Stimme war ruhig, aber motivierend.
Er nickte, dann wurde sein Blick ein wenig neugierig.
„Und was sind sonst so deine Pläne?“
Die Matrix (Press, Mateo)
- Presston Caldwell
- Beiträge: 124
- Registriert: Sa 30. Aug 2025, 16:01
Re: Die Matrix (Press, Mateo)
„Ach, man gewöhnt sich dran.“
Er lächelte schief.
„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich gar keine Zeit für ne Freundin.“
Er grinste Mateo mit einem echten Lächeln an.
„Ohne Frau hat man mehr Zeit für seine Freunde.
Und das, ist doch auch viel wert.“
Schließlich zuckte er mit den Schultern.
"Ja weiß nicht, was soll ich machen.
Erstmal irgendwie klar kommen.
Rausfinden, was mit Mum und Dad passiert ist.“
Er blickte ihn halbernst an.
"Lernen wie man sich nicht in die Luft sprengt.
Er schüttelte sich leicht.
„Und du?“
Er lächelte schief.
„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich gar keine Zeit für ne Freundin.“
Er grinste Mateo mit einem echten Lächeln an.
„Ohne Frau hat man mehr Zeit für seine Freunde.
Und das, ist doch auch viel wert.“
Schließlich zuckte er mit den Schultern.
"Ja weiß nicht, was soll ich machen.
Erstmal irgendwie klar kommen.
Rausfinden, was mit Mum und Dad passiert ist.“
Er blickte ihn halbernst an.
"Lernen wie man sich nicht in die Luft sprengt.
Er schüttelte sich leicht.
„Und du?“
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Re: Die Matrix (Press, Mateo)
Mateo grinste schief zurück, sein Blick warm und ein bisschen verschmitzt.
„Ach was, das wird schon. Man kann ja beides machen – nicht nur Freunde oder Freundin. Aber ja, gute Freunde sind viel wert. Manchmal sogar mehr als ’ne Freundin.“
Er lehnte sich leicht zurück, spielte mit dem Rand seines Bechers.
„Ich hatte mehr als einen Kumpel, der plötzlich komplett abgetaucht ist, weil er ’ne Freundin hatte. Und dann ein paar Monate später wiederkam, weil alles vorbei war. Aber gute Freunde… die bleiben. Für immer.“
Ein kurzer Moment des Innehaltens, dann wurde sein Blick nachdenklicher.
„Ich hab mein Training mit Mavis angefangen. Wir treffen uns einmal die Woche. Sie hat wenig Zeit, aber sie nimmt sich die Stunden für mich. Und das ist echt mega. Nur… ich weiß nicht, ob ich jemals so gut werden kann. Sie macht das alles, als wär’s nichts.“
Mateo schüttelte leicht den Kopf, ein Ausdruck von ehrfürchtigem Staunen auf seinem Gesicht.
„Ich mach auch ’nen Erste-Hilfe-Kurs. Will da mehr lernen, weil ich meine Lebenssphäre besser verstehen will. Irgendwann Leute heilen. Echt helfen.“
Sein Blick wanderte kurz zur Seite, dann senkte er ihn ein wenig.
„Ich wünsch mir manchmal, ich hätte bei meinen Eltern und Brüdern mehr aufgepasst. Die arbeiten oder studieren alle was medizinisches.“
Dann hob er den Kopf wieder, ein schiefes Lächeln auf den Lippen.
„Apropos, ich brauch nochmal deine Hilfe. Kannst du mir ein paar Bilder photoshoppen? Von mir in San Francisco?“
Er lachte leise, aber da war auch ein Hauch von Scham.
„Ich muss ein paar Bilder schicken. Besonders zu Weihnachten. Meine Eltern denken, dass ich in San Francisco bin.“
Mateo sah kurz nach unten, dann wieder zu Press.
„Ich weiß, das ist schräg. Aber ich will sie nicht enttäuschen.“
„Ach was, das wird schon. Man kann ja beides machen – nicht nur Freunde oder Freundin. Aber ja, gute Freunde sind viel wert. Manchmal sogar mehr als ’ne Freundin.“
Er lehnte sich leicht zurück, spielte mit dem Rand seines Bechers.
„Ich hatte mehr als einen Kumpel, der plötzlich komplett abgetaucht ist, weil er ’ne Freundin hatte. Und dann ein paar Monate später wiederkam, weil alles vorbei war. Aber gute Freunde… die bleiben. Für immer.“
Ein kurzer Moment des Innehaltens, dann wurde sein Blick nachdenklicher.
„Ich hab mein Training mit Mavis angefangen. Wir treffen uns einmal die Woche. Sie hat wenig Zeit, aber sie nimmt sich die Stunden für mich. Und das ist echt mega. Nur… ich weiß nicht, ob ich jemals so gut werden kann. Sie macht das alles, als wär’s nichts.“
Mateo schüttelte leicht den Kopf, ein Ausdruck von ehrfürchtigem Staunen auf seinem Gesicht.
„Ich mach auch ’nen Erste-Hilfe-Kurs. Will da mehr lernen, weil ich meine Lebenssphäre besser verstehen will. Irgendwann Leute heilen. Echt helfen.“
Sein Blick wanderte kurz zur Seite, dann senkte er ihn ein wenig.
„Ich wünsch mir manchmal, ich hätte bei meinen Eltern und Brüdern mehr aufgepasst. Die arbeiten oder studieren alle was medizinisches.“
Dann hob er den Kopf wieder, ein schiefes Lächeln auf den Lippen.
„Apropos, ich brauch nochmal deine Hilfe. Kannst du mir ein paar Bilder photoshoppen? Von mir in San Francisco?“
Er lachte leise, aber da war auch ein Hauch von Scham.
„Ich muss ein paar Bilder schicken. Besonders zu Weihnachten. Meine Eltern denken, dass ich in San Francisco bin.“
Mateo sah kurz nach unten, dann wieder zu Press.
„Ich weiß, das ist schräg. Aber ich will sie nicht enttäuschen.“